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Champions-League-Panne: Falsche Hymne sorgt für Lacher in Paris!

Im Champions-League-Viertelfinale zwischen Aston Villa und Paris Saint-Germain sorgte eine Hymnenpanne für Schmunzeln, bevor PSG mit 3:1 gewann. Erfahren Sie mehr über das spannende Spiel und die missratene musikalische Einleitung.

Im spannenden Champions-League-Viertelfinale zwischen Aston Villa und Paris Saint-Germain (PSG) kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall. Vor dem Anpfiff, während die Spieler startbereit auf dem Rasen standen, wurde nicht die ikonische Hymne der Champions League abgespielt, sondern die Musik der Europa League. Dies sorgte für Erheiterung auf dem Platz, da die Spieler beider Teams schmunzelten und der Kommentator von DAZN einen scherzhaften Kommentar über die Panne abgab. Nur kurze Zeit später konnte die richtige Hymne gespielt werden, was aber den kuriosen Moment nicht schmälerte. Weser-Kurier berichtet von dieser amüsanten Anekdote vor dem wichtigen Spiel.

Der Ausgang des Spiels verlief sehr erfolgreich für PSG, die mit 3-1 gegen Aston Villa gewannen. In einem starken Auftritt erzielten Desire Doue, Khvicha Kvaratskhelia und Nuno Mendes die Tore für die Pariser, während Morgan Rogers für Villa scorte. Das Match fand im Parc des Princes in Paris statt und wurde von Maurizio Mariani aus Italien geleitet. PSG dominierte das Geschehen mit 29 Schüssen, von denen 21 auf das Tor gingen, während Aston Villa lediglich 4 Schüsse abgab. Diese statistischen Daten belegen die Überlegenheit der Gastgeber, die zudem 76 % Ballbesitz hatten und 840 Pässe spielten. Sporting News liefert weitere Details zu den Schlüsselereignissen und der Spielweise von PSG.

Die Hymne der Champions League

Die UEFA Champions League ist eine der bedeutendsten Fußballligen in Europa. Die Hymne zu diesem prestigeträchtigen Wettbewerb, offiziell als „Champions League“ bekannt, wurde 1992 in Auftrag gegeben, um die Einführung des neuen Wettbewerbs musikalisch zu begleiten. Komponist dieser ikonischen Melodie ist Tony Britten, der seine Inspiration aus Georg Friedrich Händels „Zadok The Priest“ schöpfte, das 1727 zur Krönungsfeier von König George II. entstand. Die Hymne, die von dem britischen Kammerchor „Academy of Saint Martin in the Fields“ und dem „Royal Philharmonic Orchestra“ vorgetragen wird, wird nicht nur im Stadion, sondern auch bei TV-Übertragungen gespielt. Sie gilt als musikalisches Markenzeichen jeder Champions-League-Begegnung. Frankfurter Rundschau beschreibt die Hymne, die in Englisch, Französisch und Deutsch gesungen wird und deren Refrain bereits zum Synonym für das Turnier geworden ist.

Diese Mischung aus bedeutungsvoller Musik und spannenden Fußballspielen macht die Champions League zu einem wahren Highlight im europäischen Fußballkalender. Während sich die Teams auf den nächsten Teil ihrer Reise durch das Turnier vorbereiten, bleibt die Hymne ein beständiges Symbol für die Qualität und den Wettkampfgeist, den dieser anspruchsvolle Wettbewerb verkörpert.

Referenz 1
www.weser-kurier.de
Referenz 2
www.sportingnews.com
Referenz 3
www.fr.de
Quellen gesamt
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