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Aubameyang auf WM-Kurs: Gabun vor historischer Qualifikation!

Pierre-Emerick Aubameyang erzielt Erfolge in Saudi-Arabien und könnte Gabun zur WM 2026 verhelfen. Mit einer starken Qualifikation steht das Team auf Platz zwei und blickt optimistisch in die Zukunft.

Pierre-Emerick Aubameyang, der 2024 nach Saudi-Arabien zu Al-Qadsiah gewechselt ist, sorgt trotz seines Engagements im Ausland für Diskussionen. Laut derwesten.de erzielte der gabunische Stürmer in 25 Pflichtspielen 15 Torbeteiligungen. Seine Präsenz auf dem europäischen Fußballradar scheint schwächer zu werden, jedoch könnte eine Rückkehr in naher Zukunft möglicherweise bevorstehen.

Aubameyangs Heimatland, Gabun, könnte bald in den Fokus des internationalen Fußballs rücken. Das Team hat sich eine vielversprechende Ausgangsposition für die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026 erarbeitet. Nach den ersten sechs von zehn Spieltagen nimmt Gabun den zweiten Platz in seiner Qualifikationsgruppe ein, was aktuell einen direkten Zugang zum größten Fußballturnier der Welt bedeutet.

Gabuns Qualifikationskampf

Mit acht Punkten Vorsprung auf den drittplatzierten Burundi benötigt Gabun nur noch eine solide Leistung in den verbleibenden vier Spielen, um sich einen Platz in der WM-Endrunde zu sichern. Besonders bemerkenswert ist, dass Aubameyang in diesem Kontext bereits zwei Tore zum entscheidenden 2:1-Sieg gegen Kenia beigetragen hat. Die Teilnahme an der WM 2026 wäre für den Stürmer mit 37 Jahren eine besondere Gelegenheit, sein Land auf der internationalen Bühne zu vertreten.

Die Entwicklungen rund um die WM-Qualifikation kommen zu einem spannenden Zeitpunkt, da die FIFA bekannt gegeben hat, dass die Endrunde 2026 erstmals mit 48 Teilnehmern ausgetragen wird. Dies stellt eine Erhöhung um 16 Teams im Vergleich zur vorherigen WM dar, wie diefalsche9.de berichtet. Diese Erweiterung hat einige Fans besorgt, dass die Qualität des Turniers darunter leiden könnte.

Die neuen Teilnehmerstrukturen

Eine dispersion an zusätzlichen Startplätzen bietet zahlreiche Länder die Chance, sich für das Turnier zu qualifizieren. Asien und Afrika erhalten jeweils vier zusätzliche Plätze, Europa erhält drei, Südamerika zwei und Ozeanien einen. Außerdem behält Nordamerika drei Plätze, was möglicherweise den Gastgeberländern USA, Kanada und Mexiko zugutekommen könnte, die zusätzlich drei weitere Startplätze für ihren Verband erhalten.

Insgesamt können von den derzeit 32 besten Mannschaften in der Weltrangliste alle, außer möglicherweise Österreich, sicher im Turnier antreten. Besondere Aufmerksamkeit erhält hierbei Neuseeland, welches mit Platz 105 die niedrigste Position unter den Qualifikanten einnimmt.

Es bleibt spannend abzuwarten, ob Gabun und Aubameyang die Chance nutzen können, sich für die WM 2026 zu qualifizieren und ob dies ein Comeback für den Spieler im internationalen Fußball bedeutet.

Referenz 1
www.derwesten.de
Referenz 3
www.diefalsche9.de
Quellen gesamt
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