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Zuwanderung im Fokus: Hart aber fair diskutiert neue Migrationspolitik!

Am 13. Januar 2025 diskutiert „Hart aber fair“ mit prominenten Gästen über Flucht und Zuwanderung, ein zentrales Thema im deutschen Wahlkampf. Seien Sie live dabei um 21 Uhr!

Am 13. Januar 2025 wird die wöchentliche Talkrunde „Hart aber fair“ um 21:00 Uhr live in der ARD ausgestrahlt. Die Sendung, moderiert von Louis Klamroth, greift aktuelle gesellschaftliche Themen auf und bietet Zuschauerinnen und Zuschauern die Möglichkeit, ihre Fragen und Meinungen über soziale Medien, Telefon oder E-Mail einzubringen. In dieser Ausgabe dreht sich alles um die Flucht- und Zuwanderungsdebatte, die laut dem Deutschland-Trend als das wichtigste politische Thema in Deutschland wahrgenommen wird.Sächsische.de berichtet, dass die aktuelle Ausgabe sich mit der Migrationspolitik auseinandersetzt, insbesondere im Hinblick auf die verschiedenen Aspekte der zukünftigen politischen Auseinandersetzungen in diesem Bereich.

Ein besonders aktueller Aspekt ist der Rückgang der Asylanträge, der im Jahr 2024 um nahezu 30 Prozent gemeldet wurde. Dieser Rückgang eröffnet Raum für eine Diskussion über die Notwendigkeit einer härteren Migrationspolitik und die möglichen Implikationen einer Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft bei Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit. Des Weiteren befasst sich die Bundesregierung mit der Verringerung der irregulären Migration, die durch konsequentere Ausweisungen und gesetzliche Regelungen gefördert werden soll.

Gäste der Sendung

Die Liste der Gäste ist vielfältig und spiegelt unterschiedliche Perspektiven wider:

  • Jens Spahn (CDU) – stellvertretender Fraktionsvorsitzender
  • Katrin Göring-Eckardt (Grüne) – Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
  • Nahla Osman – Vorsitzende des Verbands deutsch-syrischer Hilfsvereine
  • Christoph Schwennicke – Mitglied der Chefredaktion bei „T-Online“
  • Tanja Schweiger (Freie Wähler) – Landrätin des Landkreises Regensburg
  • Frank Bräutigam – ARD-Rechtsexperte
  • Bardia Razavi – Jurist und Richter mit deutscher und iranischer Staatsangehörigkeit

Diese Gesprächspartner werden die verschiedenen Facetten der Migrationsdebatte kritisch beleuchten und unterschiedliche Meinungen präsentieren, vor dem Hintergrund der vorherrschenden politischen Strömungen.

Politischer Kontext der Debatte

Die Bundesregierung hat bereits Maßnahmen ergriffen, um die irreguläre Migration zu reduzieren. So glauben die Verantwortlichen, dass eine konsequentere Ausweisung von Personen ohne Bleiberecht notwendig ist, um die Migrationsströme zu steuern.Bundesregierung.de informiert, dass die Politik auch auf europäischer Ebene aktiv ist, um die EU-Außengrenzen zu sichern und Migrationsabkommen zu fördern. Zu den jüngsten Entwicklungen gehören die vorübergehenden Binnengrenzkontrollen und eine erhöhter Fokus auf die Bekämpfung von Schleuserkriminalität.

Am 16. Oktober 2023 wurden vorübergehende Binnengrenzkontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz eingeführt, um die Situation besser zu kontrollieren. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie, die auch den Schutz von Menschen in Krisen und die Förderung einer gerechteren globalen Verteilung von Flüchtlingen umfasst.

Die Wiederholung der Sendung wird am Dienstag, den 14. Januar 2025, um 2:05 Uhr und 20:15 Uhr auf tagesschau24 ausgestrahlt sowie am Mittwoch, den 15. Januar 2025, um 1 Uhr auf 3sat. Der Zugriff auf die aktuelle Folge ist ebenfalls über die WDR-Mediathek möglich.

Referenz 1
www.saechsische.de
Referenz 2
www.swp.de
Referenz 3
www.bundesregierung.de
Quellen gesamt
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