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Vorsicht! Glatteis und Schnee bedrohen Straßen in Baden-Württemberg!

Am 13. Februar 2025 erwartet Baden-Württemberg Glatteis und Schneefall. Insbesondere im Allgäu kann bis zu zehn Zentimeter Neuschnee fallen. Achten Sie auf aktuelle Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen.

In Baden-Württemberg wird die Situation auf den Straßen heute zum 13. Februar 2025 durch Glätte erheblich erschwert. Nach Angaben von SWR zieht der Regen in den Süden des Bundeslandes weiter, bringt jedoch nicht nur Niederschlag, sondern auch eine erhöhte Glättegefahr aufgrund der niedrigen Temperaturen mit sich.

Während im Norden Baden-Württembergs der Regen nachlässt, kann es örtlich zu Schneeregen kommen. Besonders betroffen ist Oberschwaben, wo der Regen am Donnerstagnachmittag in Schneefall übergehen wird. Meteorologen warnen zudem vor Frost in der Nacht auf Freitag, was zu weiteren Glätteunfällen führen könnte.

Schnee im Allgäu

Im Allgäu ist mit länger anhaltendem Schneefall zu rechnen. Hier können bis zu zehn Zentimeter Neuschnee fallen. Am Freitag und im anschließenden Wochenende wird jedoch trockenes Wetter erwartet, während die Höchstwerte in der Region am Freitag auf etwa vier Grad am südlichen Oberrhein prognostiziert werden.

Die Temperaturen bleiben in der Nacht frostig und auch tagsüber sind Werte knapp über null Grad nicht ausgeschlossen. Dies könnte die Gefahr von Glatteis weiter verstärken, weshalb Autofahrer und Fußgänger besonders vorsichtig sein sollten.

Warnungen und Gefahren durch Glatteisregen

In Anbetracht der aktuellen Wetterlage hat die Unwetterzentrale darauf hingewiesen, dass es in Deutschland Glatteisregenwarnungen gibt. Glatteisregen tritt auf, wenn Regen auf gefrorener Oberfläche sofort gefriert und die Straßen dadurch rutschig werden. Die Warnungen sind in Vorwarnungen und Akutwarnungen unterteilt, wobei die Akutwarnungen in drei Stufen klassifiziert werden.

  • ORANGE: leichte bis mäßige Glatteisbildung.
  • ROT: starke Glatteisbildung.
  • VIOLETT: extreme Glatteisbildung.

Die Gefahr durch Glatteisregen ist oft nicht sofort erkennbar, weshalb absolute Vorsicht auf den Straßen geboten ist. Die Meteorologen passen die Warnungen laufend an, um die Verkehrssituation zu verbessern und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Referenz 1
www.swr.de
Referenz 3
www.unwetterzentrale.de
Quellen gesamt
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