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Sturmtief Éowyn trifft Frankfurt: DWD warnt vor gefährlichen Böen!

Sturmtief "Éowyn" bringt ab Sonntagabend Sturmböen bis zu 80 km/h ins Rhein-Main-Gebiet. Warnungen für Frankfurt und Umgebung gelten bis Montagmittag. Sicherheitshinweise beachten!

Sturmtief „Éowyn“ hat Deutschland nach Unwettern in Irland und Großbritannien erreicht und bringt gefährliche Bedingungen in vielen Regionen mit sich. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat bereits eine amtliche Warnung vor Sturmböen der Stufe 2 für Frankfurt sowie die umliegenden Gebiete des Rhein-Main-Gebiets ausgesprochen. Diese Warnung gilt seit Sonntagabend bis Montagmittag, 12 Uhr, und betrifft besonders Frankfurt, den Main-Taunus-Kreis, den Hochtaunuskreis, den Wetteraukreis, Darmstadt und Wiesbaden. Die Windgeschwindigkeiten können dabei bis zu 80 km/h erreichen, was potenziell herabstürzende Äste und umherfliegende Gegenstände zur Folge hat. Laut t-online ist die Situation speziell in den frühen Morgenstunden des Montags als kritisch einzustufen.

In den kommenden Tagen wird ein wechselhaftes Wetterbild erwartet, wobei die Böen am Montagmittag nachlassen werden. Es sind Regen und vereinzelt kurze Gewitter möglich. Am Dienstag bleibt es meist niederschlagsfrei, doch sich aufziehende Wolken könnten am Abend leichten Regen im Westen von Hessen bringen. Die Temperaturen in Frankfurt steigen auf 9 bis 11 Grad, während der Wind moderat bis frisch bleibt. Am Mittwoch sind Temperaturen um die 10 Grad zu erwarten, mit dichten Wolken und weiteren Regenphasen. In den Mittelgebirgen kann es dabei windige Böen der Stärke 7 bis 8 geben.

Witterungsbedingungen in anderen Regionen

Die Wetterlage betrifft nicht nur Frankfurt. Laut einem Warnlagebericht des DWD weisen viele Gebiete in Deutschland starke bis stürmische Böen auf, insbesondere in der Westhälfte und der Mitte des Landes. Die Windstärken variieren, wobei in einigen Leelagen und höheren Lagen der Mittelgebirge Böen von 70 km/h bis 85 km/h gemessen werden. Kritische Stellen, wie der Brocken, könnten sogar Orkanböen von bis zu 120 km/h erleben, wie wettergefahren.de berichtet.

Ein weiterer Aspekt der Wetterlage sind die Gewitter, die im Westen mit Sturmböen um 85 km/h verbunden sein könnten. Zudem wird in den Staulagen des Südschwarzwaldes mit Mengen von bis zu 40 l/qm Regen innerhalb von 24 Stunden gerechnet.

Anforderungen und Empfehlungen

Die DWD empfiehlt, am Montagmorgen auf mögliche Einschränkungen zu achten, lose Gegenstände zu sichern und Spaziergänge in Parks oder Wäldern zu vermeiden. Berufspendler sollten ebenfalls berücksichtigen, dass der Berufsverkehr durch die Wetterbedingungen beeinträchtigt werden könnte, was durch skemafreeleonhar bestätigt wird. Die Bahnverbindung kann ebenfalls bis Samstag beeinträchtigt sein.

Zusammenfassend bleibt die Wetterlage äußerst dynamisch und erfordert ein kontinuierliches Achten auf die neuesten Wetterwarnungen. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, sich beständig über die aktuelle Situation zu informieren und gegebenenfalls Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.

Referenz 1
www.t-online.de
Referenz 2
skemafreeleonhar.blogspot.com
Referenz 3
www.wettergefahren.de
Quellen gesamt
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