
Jannik Richter, ein 22-jähriger aus Bad Segeberg, hat in der aktuellen Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ (GNTM) für Aufsehen gesorgt. Der Modelwettbewerb auf Pro7 hat ihn bereits bis zur zehnten Folge geführt, in der er die Jury mit seinen Leistungen beeindruckte und nun die Chance erhält, mit Heidi Klum nach Los Angeles zu reisen. In dieser Episode begeisterte Jannik beim Tanzen im Münchner Hofbräuhaus, wobei er unterstützt wurde von Klum und ihren Ehemann Tom Kaulitz sowie Schwager Bill Kaulitz in der Jury.
In der Episode mussten die männlichen Kandidaten nach einem Fitnesstraining vor die Kamera treten, während Jannik bei einem Fotoshooting, das in einem Schwimmbad stattfand, besonders glänzte. Hier trugen die männlichen Models ausschließlich Unterwäsche, und Jannik erhielt positives Feedback für seinen Lauf. Er ist der letzte verbliebene männliche Kandidat aus der Region Segeberg. Die nächste Folge mit ihm wird am 26. März bei ProSieben und Joyn ausgestrahlt, was die Zuschauer bereits mit Spannung erwarten.
Soziale Themen in Bad Segeberg
Während Jannik in der Modelwelt glänzt, stehen in Bad Segeberg auch andere wichtige Themen auf der Agenda. In einer kürzlich veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik sind die beiden Landesunterkünfte für Flüchtlinge in Bad Segeberg und Boostedt erwähnt. Erwähnenswert ist, dass die registrierten Straftaten in diesen Unterkünften rückläufig sind, was auf eine verbesserte Sicherheit hinweist. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt die Polizei weiterhin präsent und aktiv in der Region.
Ein weiteres besorgniserregendes Thema ist die Zukunft des Sozialkaufhauses in Bad Bramstedt. Der Vorstand hat einen Zuschuss von 24.000 Euro beantragt, der jedoch vom Sozialausschuss abgelehnt wurde. Das wirft ein unsicheres Licht auf die Zukunft des Sozialkaufhauses, wo eine Schließung als wahrscheinlich angesehen wird. Die örtliche Gemeinschaft macht sich Sorgen, da das Kaufhaus viele Arbeitsplätze und Unterstützung für Bedürftige bietet.
Ein historisches Denkmal in Sülfeld
In der Gemeinde Sülfeld befindet sich ein kleines eisernes Kreuz, das den historischen Hintergrund dieser Region unterstreicht. Es trägt den Namen „Lisbeth“ und erinnert an die siebenjährige Tochter des damaligen Pastors, die 1880 in einem Badesee ertrank. Diese Gedenkstätte ist ein Teil des lokalen Erbes und zieht die Aufmerksamkeit von Anwohnern und Touristen gleichermaßen an.
Abschließend signalisiert die Gemeinde Bühnsdorf Offenheit für Projekte im Bereich erneuerbare Energien. Ein Rahmenkonzept für Photovoltaik-Freiflächenanlagen wurde erstellt, und eine bevorstehende Einwohnerversammlung am 4. April wird die Planungen zu Wind, Solar und Feuerwehr näher erläutern. In einer Zeit, in der Umwelt- und Sozialfragen immer wichtiger werden, zeigt Bad Segeberg, dass es bereit ist, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.
Für weiterführende Informationen über Janniks Karriere können Sie KN Online und KN Online besuchen.