
Alice Dwyer, die bekannte Schauspielerin, hat im Sommer 2024 ihr erstes Kind zur Welt gebracht. In einem Interview mit GALA teilte sie am 13. Februar 2025 mit, wie sich ihr Leben durch das Baby verändert hat: „Das ändert alles, aber es ist wunderbar.“ Dwyer und ihr Partner, der Schauspieler Sabin Tambrea, waren seit über zehn Jahren ein Paar und heirateten im Jahr 2018.
Im März 2024 bestätigte die Presseagentin der beiden die heißdiskutierte Schwangerschaft. Das Paar hatte zuvor charmant die Gerüchte um die Schwangerschaft weggelächelt. Am 17. Juli 2024 wurde schließlich die Geburt ihres gemeinsamen Kindes bekannt gegeben. Sie betonten, dass sie ihr Kind fernab des Rampenlichts großziehen möchten, um ihm ein möglichst normales Leben zu ermöglichen.
Gemeinsames Glück
Die Schwangerschaft und die Geburt ihres Kindes gelten als Höhepunkt in der Beziehung der beiden Schauspieler. In einem Bericht von Bild wird deutlich, dass Dwyer und Tambrea in den letzten Jahren sowohl privat als auch beruflich große Erfolge feiern konnten. Dwyer feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Berufsjubiläum, während Tambrea in der aktuellen Rolle des Franz Kafka in „Die Herrlichkeit des Lebens“ im Kino zu sehen ist. Zudem hat er 2023 seinen Debütroman „Nachtleben“ veröffentlicht.
Die beiden Stars sind in der Öffentlichkeit für ihre tiefgehende Beziehung bekannt. Dwyer beschreibt ihre Verbindung als geprägt von Respekt und Wertschätzung, die sich über Jahre entwickelt hat. Tambrea ließ in einem Interview mit „Bunte“ eine öffentliche Liebeserklärung an sie zukommen, was die Stärke ihrer Beziehung betont.
Späte Mutterschaft im Trend
Es ist bemerkenswert, dass Dwyer mit 36 Jahren und Tambrea mit 39 Jahren Eltern geworden sind, da immer mehr Prominente nach dem 40. Lebensjahr Kinder zur Welt bringen. Dabei gewinnen gesellschaftliche Vorurteile über späte Mutterschaft langsam an Auflockerung. Laut einem Artikel auf stern.de haben Stars wie Halle Berry und Gwen Stefani gezeigt, dass es möglich ist, Kinder auch in fortgeschrittenem Alter zu bekommen, während medizinische Fortschritte in der Reproduktionsmedizin eine späte Familienplanung ermöglichen. Diese Entwicklung wird von einer wachsenden Unterstützung für späte Elternschaft begleitet, obwohl dabei auch gesundheitliche Risiken für die Mutter und das Kind angesprochen werden.
Mithilfe solcher Veränderungen in der Wahrnehmung könnte das Beispiel von Dwyer und Tambrea dazu beitragen, das gesellschaftliche Bild von Mutterschaft zu entzerren. Das Paar wagt den Schritt in die Elternschaft und setzt auf ein Leben voller Liebe und Respekt.