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Wintereinbruch in NRW: Glatteis und Schnee bringen Chaos!

Winterliche Wetterbedingungen erwarten Nordrhein-Westfalen ab dem 10. Februar 2025, mit Schnee und Glättegefahr. Infos zu Temperaturen, Warnungen und Verkehrssituation finden Sie hier.

Winterliche Wetterbedingungen treffen Nordrhein-Westfalen (NRW) ab dem 10. Februar 2025. Nach der Kältewelle der letzten Tage bringen kalte Luftmassen aus dem Osten unbeständiges Wetter in die Region. Bereits am Montagmorgen ist eine leichte Schneedecke auf Fahrzeugen sichtbar, und der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Wetterwarnung für Glätte in mehreren Gebieten herausgegeben.

Am Montag könnten die Temperaturen auf niedrige Pluswerte steigen, wobei der Tag weitestgehend trocken verläuft. Jedoch erwartet man, dass sich am Abend der erste Regen in NRW bemerkbar macht, mit einer möglichen Schneeentwicklung vor allem im Nordosten. In der Nacht sinken die Temperaturen auf bis zu -1 Grad, was die Gefahr von Glätte verstärkt.

Glatteis und Unwetterwarnungen

Zusätzlich zu der ohnehin angespannten Wettersituation hat der DWD eine Unwetterwarnung herausgegeben, die insbesondere den Süden und Osten von NRW betrifft. Ein mehrstündiger Sprühregen kann hier gefrierenden Regen und Eisansatz zur Folge haben, was die Glättegefahr erheblich erhöht. Die Warnungen betreffen unter anderem den Ennepe-Ruhr-Kreis, Hagen, den Hochsauerlandkreis sowie weitere Städte und Kreise wie den Märkischen Kreis und den Rheinisch-Bergischen Kreis. Auch in Teilen von Nordhessen und dem Westerwald sind ähnliche Bedingungen zu erwarten

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Die Glättegefahr wird voraussichtlich bis zum Mittag des 10. Februar abnehmen. Dennoch sind längere Fahrzeiten im morgendlichen Berufsverkehr zu erwarten. Verkehrsteilnehmer sollten ihre Fahrweise anpassen oder vermeiden, mit dem Auto zu fahren. Auch das Mitführen von Decken und warmen Getränken wird empfohlen, falls das Auto stecken bleibt.

Ausblick auf die kommende Woche

Für den Dienstag, den 11. Februar, kündigt sich eine weitere Abkühlung an. Es wird mit Regen und Schnee gerechnet, insbesondere in Ostwestfalen, wo die Temperaturen eine maximale Höhe von 7 Grad erreichen werden. Die Nachttemperaturen können auf bis zu -3 Grad absinken. Am Mittwoch soll das trübe Wetter anhalten und die Niederschläge im Norden auch den Rest des Landes erreichen.

Für Donnerstag, den 13. Februar, wird ein Schwerpunkt des Schneefalls in der Osthälfte von NRW erwartet. Regionale Unwetterwarnungen könnten dabei vor allem für das Bergland ausgegeben werden. Tatsächlich ist es möglich, dass es auch an Rhein und Ruhr zu Niederschlägen in Form von Schnee oder Schneeregen kommt, während in höheren Lagen Dauerfrost mit Temperaturen um -1 Grad herrscht. In der Nacht sinken die Temperaturen auf bis zu -4 Grad.

Die Prognosen der Meteorologen der Unwetterzentrale zeigen eine dunkle grüne Karte, die die Gefahren durch Straßenglätte verdeutlicht und auf die erforderliche Vorsicht auf Fahrbahnen und Gehwegen hinweist. Ein tiefgreifendes Verständnis der aktuellen Wetterlage und der damit verbundenen Risiken bleibt entscheidend für alle Verkehrsteilnehmer.

Für detaillierte Informationen über die aktuelle Wetterprognose und Verkehrsdaten können interessierte Bürger die Informationen von Ruhr24, die WDR-Nachrichten, und die Unwetterzentrale nutzen.

Referenz 1
www.ruhr24.de
Referenz 2
www1.wdr.de
Referenz 3
www.unwetterzentrale.de
Quellen gesamt
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