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Mark Hoppus enthüllt das schreckliche Date mit Melissa Joan Hart!

Mark Hoppus erinnert sich in seiner neuen Biografie an ein misslungenes Date mit Melissa Joan Hart vor 25 Jahren. Erleben Sie die amüsanten Details zu dieser unangenehmen Begegnung!

Mark Hoppus, der talentierte Sänger und Bassist der berühmten Punkrock-Band Blink-182, hat kürzlich in seiner neuen Biografie mit dem Titel „Fahrenheit-182“ Anekdoten aus seinem Leben geteilt. Eine der amüsantesten Geschichten bezieht sich auf ein misslungenes Date mit der Schauspielerin Melissa Joan Hart, die vor allem aus der Serie „Sabrina – total verhext!“ bekannt ist. Hoppus, inzwischen 53 Jahre alt, erinnert sich an das ungeschickte Treffen, das vor etwa 25 Jahren, nach ihrem Kennenlernen bei den Teen Choice Awards, stattfand.

In seiner Erzählung beschreibt Hoppus, wie Hart ihm über ihren Sprecher ihre Telefonnummer zukommen ließ. Er rief an und schlug ein Date vor, wobei er versuchte, cool zu wirken und sich im Hollywood-Jargon zu verständigen. Hoppus gesteht jedoch, dass sein Verhalten Hart wohl nicht beeindruckte, da sie zu diesem Zeitpunkt bereits eine gefragte Schauspielerin mit viel Erfahrung war.

Ein Unglückliches Treffen

Das Date selbst fand in einem Sushi-Restaurant statt und verlief alles andere als erfreulich. Hoppus stellt fest, dass sie keine gemeinsamen Gesprächsthemen fanden. Während er lediglich über Musik sprechen konnte, interessierte sich Hart hauptsächlich für die Welt der Schauspielkunst. Dies führte dazu, dass das Gespräch schnell ins Stocken geriet.

Nach der unglücklichen Verabredung wurde Hoppus in sein Hotel zurückgebracht, wo er Nachrichten von seiner späteren Frau Skye Everly entdeckte. Hoppus und Everly sind seit Dezember 2000 verheiratet und haben einen 22-jährigen Sohn namens Jack. Melissa Joan Hart hingegen heiratete im Jahr 2003 den Musiker Mark Wilkerson und ist Mutter von drei Söhnen.

Biografien von Musikern

Die Unterhaltung über Hoppus‘ Erlebnisse erfolgt in einem breiteren Kontext von Künstlerbiografien, die Einblicke in das Leben und die Herausforderungen berühmter Musiker geben. Empfehlenswerte Werke sind zum Beispiel „Born to Run“ von Bruce Springsteen, das seine Depressionen und die Beziehung zu seinem Vater thematisiert. Ebenfalls erwähnenswert ist „Come As You Are: The Story of Nirvana“ von Michael Azerrad, die offiziellen Biografie von Kurt Cobain.

Hier sind einige zusätzliche Biografien, die ebenfalls einen Blick wert sind:

  • „Die Leben des Brian: Die Autobiografie“ von Brian Johnson – Erlebnisse als Mitglied von AC/DC.
  • „I Am Ozzy“ von Ozzy Osbourne – Einblicke in seine Drogen- und Alkoholexzesse.
  • „Life“ von Keith Richards – Reflektion über seinen Lebensstil und Konflikte innerhalb der Rolling Stones.
  • „Just Kids“ von Patti Smith – Ihre Beziehung zu Robert Mapplethorpe und Begegnungen mit Künstlern.
  • „Cash – die Autobiografie“ von Johnny Cash – Offenheit über Drogenmissbrauch.
  • „John Lennon: The Life“ von Philip Norman – Persönliche Geschichten über John Lennon.
  • „Falco – die Biografie“ von Peter Lanz – Sein Aufstieg und Fall sowie tragischer Tod.
  • „Slash: Die Autobiografie“ von Slash mit Anthony Bozza – Seine Lebensgeschichte und die von Guns N‘ Roses.

Die Botschaft hinter diesen Biografien und Hoppus‘ Geschichte zeigt, dass das Leben im Rampenlicht oft mit unerwarteten Herausforderungen und Missgeschicken einhergeht. Gala und Mukken bieten spannende Einblicke in die Hintergründe dieser Persönlichkeiten und deren Kämpfe.

Referenz 1
www.gala.de
Referenz 3
www.mukken.com
Quellen gesamt
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