
Der SC Paderborn hat heute bekannt gegeben, dass die Zusammenarbeit mit Chef-Trainer Lukas Kwasniok nach der Saison 2024/2025 enden wird. Diese Entscheidung erfolgte in gegenseitigem Einvernehmen und mit großem Respekt, wie westfalen-blatt.de berichtet. Kwasniok zieht nach fast vier Jahren am Ruder Bilanz und hinterlässt einen prägenden Eindruck.
Kwasniok, der seit der Saison 2021/22 Trainer des SCP07 ist, hat in dieser Zeit sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt. Der Verein schätzt die gemeinsame Zeit und sieht die Entscheidung als Möglichkeit, frühzeitig Klarheit für die kommende Spielzeit zu schaffen. „Der Verein ist mir in den letzten fast vier Jahren ans Herz gewachsen“, äußerte Kwasniok und betonte den Fokus auf die verbleibenden fünf Spiele der laufenden Saison.
Aufstiegschancen und Zukunftsaussichten
Aktuell steht Paderborn mit 45 Punkten auf dem siebten Platz der Tabelle, zwei Punkte hinter dem Relegationsrang. Trotz der Trennung folgt die Konzentration dem Ziel, den Aufstieg in die Bundesliga zu erreichen. „Wir müssen jetzt volle Konzentration auf die letzten fünf Begegnungen legen“, so Kwasniok weiter, der trotz der bevorstehenden Veränderungen seine Mannschaft anspornt.
Die frühzeitige Bekanntgabe seiner Entscheidung gibt nicht nur dem Trainer, sondern auch dem Verein die Möglichkeit, sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Kwasniok wird in den nächsten Wochen mit verschiedenen Bundesliga-Klubs in Verbindung gebracht, was das Interesse an seiner Person unterstreicht.
Während der SC Paderborn diese Veränderungen strukturiert, bleibt abzuwarten, welche Traineroptionen in der 2. Bundesliga zur Verfügung stehen. Laut sport1.de könnte die Trainersuche eine entscheidende Rolle dabei spielen, wie sich der Verein in den kommenden Spielzeiten aufstellt.
Weitere Informationen zu Trainerwechseln in der 2. Bundesliga sind auf transfermarkt.de erhältlich. Die kommenden Wochen versprechen spannend zu werden, sowohl für Kwasniok als auch für den SC Paderborn.