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Thomas Cordes bleibt Trainer der TV Oyten Vampires – Neues Team im Blick!

Thomas Cordes bleibt Trainer der TV Oyten Vampires und erhält Verstärkung durch neue Co-Trainer. Ziel ist der Klassenerhalt in der Regionalliga, während die Planungen für die nächste Saison beginnen.

In einer aktuellen Entwicklungen im Handballverein TV Oyten haben sich der Regionalligist und Trainer Thomas Cordes auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung geeinigt. Cordes wird weiterhin an der Seitenlinie stehen und setzt sich langfristige Ziele für die Entwicklung seiner Mannschaft. Unter seiner Führung ist der Klassenerhalt in der Regionalliga für die Damen des Vereins nahezu gesichert. Die Planungen für die kommende Saison haben bereits begonnen.

Mit der Vertragsverlängerung von Thomas Cordes kommt auch ein personeller Wechsel im Trainerteam. Die neuen Co-Trainer Sabine Peek und Maximilian Sell treten die Nachfolge von Carolin Sunder und Sören Boettcher an. Peek, die aufgrund einer Handverletzung ihre Spielerkarriere beendet hat, war zuvor Jugendtrainerin beim ATSV Habenhausen. Sell, der auch weiterhin für die erste Herrenmannschaft spielt, hat die C-Lizenz und trainiert die B-Jugend des TV Oyten.

Neuer Trainer in der Oberliga

Parallel dazu gibt es Veränderungen in der Oberliga. Marc Winter wird seine Tätigkeit als Trainer nicht fortsetzen, nachdem die Entscheidung gefällt wurde, das Trainerduo mit Lars Müller-Dormann aufzulösen. Winter zeigte sich enttäuscht über diese Entscheidung und hatte sich bereits in der Vergangenheit Gedanken über das Ende seiner Trainerlaufbahn gemacht. Er trat 2019 die Nachfolge von Thomas Cordes an und führte die Männer in der Saison 2019/2020 zur Meisterschaft in der Landesliga.

In der laufenden Saison konnte der TV Oyten zur Halbzeit mit 15:11 Punkten auf Rang sechs abschließen. Lars Müller-Dormann bleibt einer der Hauptverantwortlichen bei den Herren und begibt sich in sein siebtes Jahr als Trainer.

Die Herausforderung der Konkurrenz

In der Regionalliga ist die Konkurrenz nicht zu unterschätzen. HSG Varel führt die Tabelle an und zeigt einen klaren Aufstiegskurs. Sportleiter Christoph Deters betont die Bedeutung von Sponsoren und lokalen Unterstützern für das Wachstum des Vereins und lässt keine Zweifel daran, dass die HSG Varel als feste Größe im Handball etabliert werden möchte. Die Hinrunde verlief erfolgreich, und Deters spricht von einem Anstieg der Zuschauerzahlen auf einen Durchschnitt von 700.

Die jeweils erfolgreichen Entwicklungen bei den Oytener Mannschaften und der HSG Varel verdeutlichen das dynamische und herausfordernde Umfeld, in dem sich die Handballvereine im Kreis Verden bewegen. Die Verantwortlichen sind bestrebt, ihren Clubs eine solide Grundlage für die kommenden Saisons zu bieten, um im Kampf um die vorderen Plätze bestehen zu können.

Referenz 1
www.kreiszeitung.de
Referenz 2
www.weser-kurier.de
Referenz 3
www.nwzonline.de
Quellen gesamt
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