
Michelle Obama und Barack Obama sind seit fast 33 Jahren verheiratet. Doch trotz dieser langen gemeinsamen Zeit gibt es hartnäckige Trennungsgerüchte über das prominente Paar. In der neuesten Episode ihres Podcasts „IMO with Michelle Obama & Craig Robinson“, die am 2. April 2025 veröffentlicht wurde, spricht Michelle über die Anfänge ihrer Ehe und ihre Erfahrungen mit Barack. Sie betont, dass es wichtiger sei, einen Partner zu haben, der einen unterstützt, als eine Person mit einem höheren Einkommen.
Michelle Obama, die bereits als erfolgreiche Anwältin in Chicago tätig war, lernte Barack 1989 kennen, als dieser als Praktikant in der Kanzlei arbeitete, in der sie beschäftigt war. In diesem Zusammenhang hebt sie hervor, wie sehr Barack ihr Selbstvertrauen und Mut gegeben hat. Dies zeigt, wie tief die Wurzeln ihrer Beziehung sind und dass die Herausforderungen sie nur näher zusammengebracht haben.
Neue Erkenntnisse über das Paar
In einer Diskussion mit Steven Tepper, dem Präsidenten von Hamilton College, sprach Barack am 3. April 2025 über sein Leben nach dem Weißen Haus. Er betonte die Bedeutung, „Spaß“ mit Michelle zu haben und gesteht, dass er in einer „tiefe Defizit“ bezüglich ihrer Beziehung ist. Um das zu verbessern, versucht er, mehr gemeinsame, unterhaltsame Aktivitäten zu planen. Dies spiegelt den Wunsch wider, trotz starker öffentlicher Anforderungen und privater Belastungen Zeit miteinander zu verbringen.
Das Paar, das im Oktober 1992 heiratete, hat zwei Töchter, Malia (26) und Sasha (23). Michelle hat zudem während ihrer Podcast-Episoden Einblicke in ihre Ehe gegeben und seine Schlagfertigkeit oft als Herausforderung dargestellt. Sie gibt zu, dass sie gelegentlich über sein „Island Time“-Hintergrund aus Hawaii lachen muss, insbesondere bezüglich seiner Unpünktlichkeit, die sie von Anfang an irritierte.
Herausforderungen und Gerüchte
Michelle Obama hat auch offen über die Herausforderungen gesprochen, die mit ihrem Leben und ihrer Ehe verbunden sind. Die Gerüchte um eine mögliche Trennung nahmen zu, unter anderem, als sie mehrere hochkarätige öffentliche Ereignisse verpasste. Dies fiel besonders auf, als Barack alleine bei Jimmy Carters Beerdigung und Donald Trumps Amtseinführungsfeier erschien. Offenbar bleibt der Druck des öffentlichen Lebens nicht ohne Einfluss auf ihre Beziehung.
Zudem teilte sie mit, dass sie, als sie Barack heiratete, es nicht erwartete, mit einem Präsidenten verheiratet zu sein und ihr Bruder, Craig Robinson, sie überzeugte, ihn während seiner Präsidentschaftskampagne zu unterstützen. Ihre Worte verdeutlichen, dass das Leben in der Öffentlichkeit nicht nur Glanz und Gloria bedeutet, sondern auch persönliche Opfer und Anpassungen erfordert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Obamas trotz ihrer persönlichen Herausforderungen als Symbol der Hoffnung gelten. Sie prägen die politische Landschaft weiterhin, auch nach Barack Obamas Präsidentschaft. Michelle betont immer wieder, dass eine stabile, unterstützende Partnerschaft fundamental ist, um in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten und die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.
Für mehr über Michelle und Barack Obamas inspirierende Geschichte, können Sie die Artikel auf Gala, Today und The Sun lesen.