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Preuß triumphiert in Oslo: Einmaliger Sprint-Sieg mit Familienunterstützung!

Franziska Preuß triumphiert im Sprint in Oslo und sichert sich die Führung im Gesamtweltcup. Johannes Bö feiert seinen letzten Karrieresieg. Spannende Verfolgung und Massenstart stehen bevor!

Am 21. März 2025 fand im malerischen Oslo ein herausragendes Biathlon-Event statt, bei dem Franziska Preuß und Johannes Thingnes Bö im Mittelpunkt standen. Preuß sicherte sich den Sieg im Sprint und gewann damit vor Lou Jeanmonnot mit einem knappen Vorsprung von nur 0,2 Sekunden. Diese Leistung katapultiert sie an die Spitze des Gesamtweltcups, wo sie nun 35 Punkte Vorsprung auf Jeanmonnot hat. Die Unterstützung ihrer Familie am Holmenkollen trug sicher zu ihrem Erfolg bei.

Preuß beschrieb ihr Mindset als „Top oder Flop“ und drückte ihre Erleichterung über den Sieg aus. Am kommenden Samstag, um 15:50 Uhr, steht bereits die Verfolgung an, gefolgt von der Entscheidung im Massenstart am Sonntag.

Johannes Bö glänzt im Sprint

Auch Johannes Thingnes Bö lieferte eine beeindruckende Vorstellung ab und gewann den Sprint über zehn Kilometer in seiner Heimat Norwegen. Dies war sein 91. Karriereerfolg und sicherte ihm zusätzlich die Disziplinwertung für den Sprint. Bö triumphierte mit einem deutlichen Vorsprung von 25 Sekunden auf Sturla Holm Laegreid, der den zweiten Platz belegte.

Im Rennen zeigten beide Athleten eine fehlerfreie Leistung am Schießstand. Bö, der gesundheitlich angeschlagen war und zuletzt gefehlt hatte, plant, in den verbleibenden Rennen, die für ihn anstehen, weitere Siege zu erzielen. Seine Chancen auf die Große Kristallkugel sind jedoch gering, da er in der Gesamtwertung 89 Punkte hinter Laegreid zurückliegt.

Deutsche Biathleten im Fokus

Justus Strelow war der beste Athlet des Deutschen Skiverbandes, musste jedoch auf der Schlussrunde einen Sturz hinnehmen, der ihn auf den achten Platz zurückwarf. Er beendete das Rennen mit einem Rückstand von 1:14,4 Minuten, bezeichnete den Sturz als „ärgerlich“, sah die Platzierung jedoch positiv. Tobias Reiter, der neue Bundestrainer, lobte Strelows Platzierung in den Top Ten.

Insgesamt leisteten die deutschen Biathleten 17 Strafrunden, während Roman Rees, Philipp Nawrath und Philipp Horn ebenfalls in den Top 20 landeten. Bisher hat das DSV-Team in den 19 Weltcuprennen nur zwei Podestplatzierungen erzielt. Die Vorbereitung auf die Olympia-Saison beginnt Ende November, was für die Athleten eine zusätzliche Motivation darstellt.

Die kommenden Rennen in Oslo, insbesondere die Verfolgung und der Massenstart, versprechen spannende Wettkämpfe, in denen sowohl Preuß als auch Bö weiterhin im Fokus stehen werden. [tz] berichtet, dass …[Yahoo Nachrichten] und [Real Biathlon] bieten ergänzende Informationen zu den Renndaten und Statistiken.

Referenz 1
www.tz.de
Referenz 2
de.nachrichten.yahoo.com
Referenz 3
www.realbiathlon.com
Quellen gesamt
Web: 8Social: 30Foren: 89