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Neubrandenburg im Schneechaos: Frost und Glätte drohen am Wochenende!

Winterwetter kehrt nach Neubrandenburg zurück! Am 14. Februar 2025 erwarten wir Frost und Schneeschauer in Mecklenburg-Vorpommern. Vorsicht vor Glätte auf den Straßen! Erfahren Sie mehr.

Der Nordosten Deutschlands, insbesondere die Stadt Neubrandenburg, ist derzeit vollständig von Schnee eingehüllt. Nach den aktuellen Berichten von Nordkurier kehrt das Winterwetter zurück und bringt sowohl Bilder der winterlichen Landschaft als auch klare Wetterprognosen mit sich.

Für das bevorstehende Wochenende erwarten Meteorologen, dass ein Tiefdruckgebiet nach Süden abzieht und Hochdruckeinfluss für trockenes, kaltes Wetter sorgt. Besonders in der Nacht zu Samstag müssen sich die Menschen auf Frost mit Temperaturen zwischen -2 und -5 Grad einstellen. Während des Tages sind bis zum Mittag leichten Schneeschauer von der Ostsee mit Neuschneemengen von 1 bis 3 cm zu erwarten.

Warnungen und Straßenverhältnisse

Die Wetterprognosen warnen zudem vor Glätte, die durch überfrierende Nässe und Schneematsch verursacht wird. Am Samstag zeigt sich das Wetter wolkig bis stark bewölkt, während am Sonntag abwechselnd Wolken und heitere Abschnitte sichtbar sind. Zahlreiche Regionen, darunter das angrenzende Binnenland, erleben jedoch weiterhin Schneeschauer und Dauerfrost. Höchstwerte am Sonntag erreichen um den Gefrierpunkt, was die ohnehin winterlichen Bedingungen weiter verschärft.

Kritisch ist die Situation auf den Straßen. Das Winterwetter in der Uckermark und Brandenburg führte bereits zu zahlreichen Unfällen. Diese Gefahr wird durch die angekündigten weiteren Schneeschauer verstärkt. Laut einem Bericht von t-online sind auch in den kommenden Tagen Schauer zu erwarten, die vor allem den Norden und Osten Deutschlands betreffen.

Weitere Wetterentwicklungen

Am Freitag, den 10. Januar 2025, könnten im Norden und Osten erneut Schneefälle einsetzen, mit Schätzungen von bis zu drei Zentimetern Neuschnee in den Mittelgebirgen. In den flacheren Regionen wird mit Schneeregen und Graupelschauern gerechnet. Eine weitere negative Wetterentwicklung sind die Glätte auf den Straßen und die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor starkem Wind, insbesondere in den Hochlagen der Alpen.

Darüber hinaus wird eine Kaltfront für die kommenden Tage erwartet, die auch in tieferen Lagen Schnee bringen könnte. ZDF berichtet, dass insbesondere am Dienstag Sturmböen und Schnee wegen eines neuen Tiefs auftreten können. Für Autofahrer bedeutet dies erhöhte Vorsicht im Berufsverkehr, da Glätte und Schnee insbesondere in den frühen Morgenstunden zu Problemen führen können. Die prognostizierten Temperaturen schwanken dabei zwischen zwei und sieben Grad, wobei im Bergland sogar bei null Grad eine strenge Kälte zu erwarten ist.

Insgesamt zeigt sich, dass das Winterwetter in Deutschland vorerst bleibt. Mit einer weiter sinkenden Schneefallgrenze und wechselhaften Temperaturschwankungen müssen die Bewohner auf weitere winterliche Bedingungen eingestellt sein.

Referenz 1
www.nordkurier.de
Referenz 2
www.t-online.de
Referenz 3
www.zdf.de
Quellen gesamt
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