MedizinStudie

Akupunktur-Studie: Über 70% der Patienten spüren die Verbesserung!

Entdecken Sie die faszinierenden Aspekte der Akupunktur, von der traditionellen chinesischen Medizin bis hin zu modernen Methoden. Erfahren Sie, wie diese Heilkunst Schmerzen lindern und die Gesundheit fördern kann.

Akupunktur, eine grundlegende Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), hat eine lange Geschichte in der Therapie von Krankheiten und der Schmerzlinderung. Laut Unser Mitteleuropa wird der chinesische Begriff für Akupunktur als 針灸 (Pinyin: zhēnjiǔ) bezeichnet. In der westlichen Welt stammt der Begriff von den lateinischen Worten „acus“ (Nadel) und „pungere“ (stechen). Diese Methode wird seit Jahrhunderten in China praktiziert und erfreut sich auch in westlichen Ländern zunehmend größerer Beliebtheit.

Das Konzept der TCM basiert auf unsichtbaren Energiebahnen, den sogenannten Meridianen, durch die die Lebensenergie Chi fließt. Es gibt insgesamt zwölf Hauptmeridiane, die jeweils einem bestimmten Organsystem zugeordnet sind. Blockaden im Chi-Fluss können laut TCM-Buch zu einer Vielzahl von Krankheiten und Fehlfunktionen führen. In der westlichen Wahrnehmung wird jedoch häufig vermutet, dass die positiven Effekte von Akupunktur hauptsächlich durch den Placebo-Effekt bedingt sind.

Wirksamkeit und Studien

Eine umfassende Studie der Techniker-Krankenkasse hat gezeigt, dass 70-90% der Patienten, die Akupunktur in Anspruch nahmen, eine spürbare Verbesserung erlebten. Etwa 50% berichteten von einer signifikanten Reduzierung ihrer Schmerzen. Akupunktur kann sowohl für chronische Schmerzen, wie Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen, als auch zur ergänzenden Behandlung bei anderen Therapien eingesetzt werden, wie in der Bericht von Helsana aufgeführt.

Die Behandlung erfolgt durch das Einstechen von dünnen Nadeln an spezifischen Punkten auf der Körperoberfläche, die entlang der Meridiane liegen. Die Auswahl der Punkte orientiert sich an den bestehenden Beschwerden. Blockaden im Energiefluss werden so gezielt gelöst, was auch innere Organe positiv beeinflussen kann. Die schmerzlindernde Wirkung resultiert aus der Aktivierung des Gehirns zur Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin und Endorphinen.

Moderne Ansätze: Hochfrequenz-Akupunktur

Eine neuere Entwicklung in der Akupunkturpraxis ist die Hochfrequenz-Akupunktur, bei der Nadeln durch ein Hochfrequenzfeld aktiviert werden. Diese Methode, die schnellere und wirkungsvollere Ergebnisse verspricht, kann auch auf tiefere Organe einwirken und die Wirkung von Akupunktur verstärken. Ein innovatives Hilfsmittel in diesem Kontext ist der Tesla-Oszillator, der dazu beiträgt, das Körperwasser in eine hexagonale Struktur zu bringen. Diese Struktur ist für die Zellfunktion entscheidend, da sie die Zellenergie erhöht und die Regeneration der Organe unterstützt, wie Unser Mitteleuropa detailliert darlegt.

Die Kombination aus Hochfrequenz-Akupunktur und hexagonalem Wasser könnte das Potenzial zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und zur Krankheitsprävention deutlich steigern. So bietet die Akupunktur, unterstützt durch moderne Techniken, eine vielversprechende Option für die Gesundheitsförderung – nicht nur in der TCM, sondern auch zunehmend im westlichen Gesundheitsverständnis.

Referenz 1
unser-mitteleuropa.com
Referenz 2
www.tcm-buch.de
Referenz 3
www.helsana.ch
Quellen gesamt
Web: 9Social: 196Foren: 15