
Am 30. Januar 2025 kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) wechselhaftes Wetter für die nördlichen Regionen Deutschlands an, insbesondere für Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die Wetterlage zeichnet sich tagsüber durch starke Bewölkung bis hin zu bedecktem Himmel aus. Am Nachmittag wird mit zeitweisem Regen gerechnet, wobei die stärksten Niederschläge in Holstein erwartet werden berichtet der Weser-Kurier.
Die Temperaturen liegen im Tagesverlauf zwischen 6 und 8 Grad Celsius, während im Harz mit etwa 5 Grad zu rechnen ist. In der Nacht zum Freitag bleibt es überwiegend bewölkt und regnerisch, mit Nachttemperaturen zwischen 1 und 4 Grad, wobei örtlich Frost möglich ist. Am Freitag selbst zeigt sich das Wetter etwas wechselhafter, mit vereinzelten kurzen Schauern an der Küste und in Vorpommern, wobei die Höchstwerte zwischen 4 und 7 Grad liegen, während im Oberharz nur etwa 2 Grad erzielt werden ergänzt der DWD.
Klimatische Rahmenbedingungen
Um das Verständnis für die aktuellen Wetterbedingungen zu erweitern, ist es hilfreich, einen Blick auf die zugrunde liegenden klimatischen Daten zu werfen. Die Messreihen zu Mittel- und Extremwerten werden gemäß spezifischer Kriterien aufbereitet. Für die Berechnung der Mittelwerte wird der Referenzzeitraum von 1981 bis 2010 herangezogen, während für Extremwerte der längste verfügbare Messzeitraum ausgewertet wird. Diese Daten sind über das CDC-Portal des Climate Data Centers des DWD zugänglich so informiert der DWD.
Aktuelle Wetterdaten befinden sich zudem in einem kontinuierlichen Qualitätskontrollprozess. Daten seit Beginn der Wettermessungen sind im Downloadarchiv verfügbar. Hier kann die interessierte Öffentlichkeit Datenpakete anfordern, die umfassende Informationen zur Wetterlage und zu den Methoden der Datengewinnung enthalten. Historische Klimadaten sind weitgehend qualitätsgeprüft, was deren Analyse und Interpretation erleichtert.