
Margitta Moeller ist eine inspirierende Persönlichkeit, die sich ehrenamtlich für die Belange älterer Mitbürger in Maxdorf einsetzt. Aktiv im Seniorenbeirat der Verbandsgemeinde Maxdorf, plant sie kontinuierlich neue Aktivitäten, um Senioren ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. So wurde Moeller kürzlich auf der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Seniorenbeirates, die am 11. November stattfand, als Mitglied bestätigt. In diesem Gremium setzen sich engagierte Senioren für die aktive Teilnahme älterer Bürger am gesellschaftlichen Leben ein. Laut Rheinpfalz ist sie nicht nur Mitglied, sondern nutzt auch ihren Laptop, um ihre ehrenamtlichen Aufgaben noch effektiver zu erfüllen. Dabei hat sie ein neues Tool für Bildbearbeitung entdeckt, das ihre Präsentationen bereichert.
In einem wichtigen Schritt zur Stärkung der Bürgerbeteiligung konnte bei der Wahl im November eine erhöhte Wahlbeteiligung von etwa 450 Personen festgestellt werden. Bürgermeister Poje begrüßte die neuen Mitglieder des Seniorenbeirats, dessen Vorsitzender nun Dr. Reinhard Jakobi ist, während Brigitte Goetze und Ludwin Kassel als stellvertretende Vorsitzende gewählt wurden. Die Schriftführerin Dorothea Greif wird unterstützt von weiteren gewählten Mitgliedern wie Petra Boeck-Dorsch und Dr. Dietmar Christmann, wodurch der Seniorenbeirat nun vielseitiger und aktiver aufgestellt ist.
Engagement für Senioren
Im Seniorenbeirat wird ein wichtiges Ziel verfolgt: die Teilhabe älterer Bürger an der Gesellschaft. Dies geschieht unabhängig, überparteiisch und überkonfessionell, um die Vielfalt der Interessen zu vertreten. Das Gremium plant, die Aktivitäten des bisherigen Beirates fortzuführen, darunter den neu errichteten Bewegungspark in Maxdorf, auf den die Senioren großen Wert legen. vg-maxdorf.de berichtet, dass die nächste Seniorenbeiratswahl am 11. Oktober 2024 stattfinden wird, bei der die Wähler maximal 15 Stimmen vergeben können.
Die Themen rund um gesellschaftliches Engagement gewinnen für Senioren in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Wie herbstlust.de feststellt, erleben viele ältere Menschen im Ruhestand mehr Freizeit, die sich wunderbar für soziales Engagement nutzen lässt. Die Möglichkeiten sind vielseitig: Sei es im Sport, in der Seniorenbetreuung oder in der Kulturarbeit. Dieses Engagement wird nicht nur als sinnvoll empfunden, sondern kann auch das Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts stärken. Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland sind mittlerweile in sozialem Ehrenamt aktiv, was eindrucksvoll die Bedeutung des Engagements unterstreicht.
Moellers Arbeit und die Initiativen des Seniorenbeirates verdeutlichen, wie wichtig solche Aktivitäten für die Lebensqualität älterer Menschen sind. Sie fördern nicht nur aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, sondern bieten auch Chancen zur Weiterentwicklung und neuen sozialen Kontakten. Die Anerkennung und Wertschätzung der ehrenamtlichen Arbeit sind dabei zentrale Aspekte, die es zu fördern gilt.