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Joachim Löw plant Sensations-Comeback als Nationaltrainer!

Joachim Löw, der ehemalige Bundestrainer, erwägt ein Comeback als Nationaltrainer, besonders für die WM 2026. Er reflektiert über seine Erfahrung und die Herausforderungen seiner bisherigen Amtszeit.

Joachim Löw, der ehemalige Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft, spricht in einem aktuellen Interview über die Möglichkeit eines Comebacks. Am 3. Februar wird er 65 Jahre alt und reflektiert über seine vergangenen Erfolge und die Zukunft im Profi-Fußball. Besonders die Weltmeisterschaft 2014, die er mit Deutschland gewinnen konnte, bleibt ein Höhepunkt seiner Karriere. Dennoch hat er in den letzten zwei Jahren einige Angebote erhalten, fühlte jedoch nicht den notwendigen Antrieb, um als Trainer zurückzukehren, wie Remszeitung berichtet.

Löw übernahm 2006 nach der WM als Chefcoach von Jürgen Klinsmann die DFB-Auswahl und prägte die Nationalmannschaft über fast 15 Jahre. Während seiner Amtszeit erreichte die Mannschaft unter anderem das Halbfinale der FIFA Confederations Cup 2005 und die Halbfinals der Europameisterschaften 2012 und 2016. Zudem wurde Deutschland 2010 Dritter bei der WM und schließlich 2014 Weltmeister. Sein Rücktritt nach der enttäuschenden Euro 2020, wo Deutschland im Achtelfinale gegen England ausschied, war für ihn der richtige Schritt, so Löw in seinem Gespräch mit Bild.

Ein Comeback als Nationaltrainer?

In den letzten Tagen hat Löw jedoch betont, dass er sich ein Comeback als Nationaltrainer vorstellen kann, insbesondere für die kommende WM 2026, die in Kanada, den USA und Mexiko stattfinden wird. Diese Rückkehr würde er präferieren, da er sich primär als Nationaltrainer sieht. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung bei großen Turnieren, die er in seinen über 15 Jahren an der Spitze der Nationalmannschaft gesammelt hat. Löw äußert, dass er bereit ist, ein Team über zwei Jahre auf ein Turnier vorzubereiten, was einen klaren Fokus auf die Nationalmannschaft zeigt, anstatt auf einen Vereinsclub zu wechseln.

Insgesamt hat Löws Karriere eine interessante Wendung genommen. Vor seiner Zeit beim DFB war er unter anderem Trainer bei Fenerbahçe und Austria Wien. Seine letzten Erfahrungen im Vereinsfußball machen deutlich, dass er nun vor allem die Herausforderungen in der Nationalmannschaft wieder reizen könnten. Der 2006 begonnene Aufstieg als Nachfolger von Jürgen Klinsmann führte ihn zu Höhen und Tiefen, die seine Trainerfähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis stellten, so die umfassenden Informationen auf Wikipedia.

Mit der Frage, ob Löw bald wieder an der Seitenlinie stehen wird, bleibt die Fußballgemeinschaft gespannt, ob sich der Trainer, der mit Deutschland Geschichte schrieb, erneut in den Dienst der Nationalelf stellen will und damit vielleicht einer neuen Generation von Spielern die Chance auf Erfolge zu geben, wie es einst unter seiner Ägide der Fall war.

Referenz 1
www.remszeitung.de
Referenz 2
www.bild.de
Referenz 3
en.m.wikipedia.org
Quellen gesamt
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