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Achtung Hessen! Glatteis und Schnee drohen – Vorsicht auf den Straßen!

Am 22. Januar 2025 bringt ein Tiefdruckgebiet Regen und Glatteis nach Frankfurt und Hessen. Warnungen vor gefährlichem Wetter betreffen Autofahrer und Fußgänger. Bleiben Sie informiert!

Am 22. Januar 2025 sind in Hessen und insbesondere in Frankfurt markante Wettereinflüsse zu erwarten. Ein Tiefdruckgebiet über der Nordsee sorgt dafür, dass die kommenden Tage von stark bewölktem Himmel und Niederschlägen geprägt sind. Meteorologen warnen vor gefrierendem Regen und Glatteis, besonders in geschützten Tallagen des nordhessischen Berglands. Die Höchsttemperaturen am Mittwoch liegen zwischen 1 und 5 Grad Celsius, während ein mäßiger Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen weht, wie Tag24 berichtet.

Am Donnerstag wird mit anhaltend starker Bewölkung und zunächst umfassendem Regen gerechnet. Der Niederschlag lässt allerdings ab Mittags nach. Die Temperaturen erreichen maximal 3 bis 6 Grad, und der Wind bleibt im Flachland mäßig, kann jedoch im Bergland stark böig werden. Für die Nacht auf Donnerstag prognostiziert der Wetterdienst Tiefstwerte von +2 bis -1 Grad Celsius, wobei in den Berglagen vereinzelt Regen und Schnee fallen können.

Warnungen vor Glatteis und Schnee

Zusätzlich warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor den Gefahren des Glatteises und des Schneefalls, die mehreren Bundesländer betreffen, wie Meteozentrale betont. Am Wochenende ist mit kräftigen Schneeschauern in Mittel- und Norddeutschland zu rechnen, wobei in den höchsten Lagen 2 bis 5 cm Neuschnee fallen können. Die kalten Temperaturen von -1 bis -4 Grad Celsius verstärken die Gefahr von Glatteis, insbesondere wenn der Schneefall in Regen übergeht.

In der Nacht zum Samstag drohen erhebliche Verkehrsprobleme. Die Straßenbedingungen könnten dramatisch schlechter werden, was für Autofahrer und Fußgänger ein erhöhtes Risiko darstellt. Eine Unwetterwarnung umfasst auch typische Warnstufen für Glatteisregen, die von Vorwarnungen bis zu Akutwarnungen reichen. Besonders in Kombination mit starken Schneefällen könnte es zu einem erhöhten Risiko für Glätte kommen. Die Unwetterzentrale informiert, dass Glatteisregen – Regen, der auf gefrorener Oberfläche sofort gefriert – oft nicht sofort zu erkennen ist, was die Gefahrenlage verschärft.

Frost und Wetteraussichten

Für die Nacht zu Freitag sind Tiefsttemperaturen von 3 bis 1 Grad vorausgesagt, wobei leichter Frost nur in den höchsten Gipfellagen auftreten wird. Am Freitag selbst bleibt es bewölkt, und es wird leichten Niederschlag geben, wobei die Temperaturen auf 5 bis 10 Grad steigen. Ein böig auffrischender Wind aus dem Südwesten könnte im hessischen Bergland stürmische Böen mit sich bringen.

In der Nacht auf Samstag sind erneut Tiefsttemperaturen von 5 bis 1 Grad zu erwarten, und es bleibt frostfrei. Ab Sonntagmorgen wird die Wetterfront auch Hessen und angrenzende Bundesländer erreichen, was zu einer weiteren Wetterverschlechterung führen könnte. Frühzeitige Maßnahmen und erhöhte Vorsicht sind angesichts dieser Wetterwarnungen dringend anzuraten, um Unfälle zu vermeiden.

Referenz 1
www.tag24.de
Referenz 2
meteozentrale.de
Referenz 3
www.unwetterzentrale.de
Quellen gesamt
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