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Handball-WM 2025: Prämien für DHB-Team auf Rekordhöhe!

Die Handball-WM 2025 beginnt am 14. Januar in Kroatien, Norwegen und Dänemark. Das DHB-Team tritt am 15. Januar gegen Polen an und hofft auf hohe Prämien bei erfolgreichem Abschneiden.

Die Vorfreude auf die Handball-Weltmeisterschaft 2025 ist spürbar, denn das Turnier beginnt am 14. Januar 2025 in Kroatien, Norwegen und Dänemark. Der deutsche Handballverband (DHB) hat nun die Prämien für die Spieler vor dem ersten Spiel des DHB-Teams am 15. Januar gegen Polen in Herning bekanntgegeben. Die letzte Weltmeisterschaft, die Deutschland gewonnen hat, liegt bereits seit 2007 zurück, und die Mannschaft um Trainer Alfred Gislason hat ehrgeizige Ziele.

Dänemark gilt als Favorit, da das Land die letzten drei Weltmeisterschaften gewonnen hat. Die Prämienstruktur wird weiter detailliert, sodass die deutschen Spieler bei einem Titelgewinn insgesamt 475.000 Euro erhalten können. Diese Summe erhöht sich auf 500.000 Euro, wenn mehr als 19 Spieler im Laufe des Turniers eingesetzt werden, wie Welt berichtet.

Prämien und ihre Verteilung

Die festgelegten Prämien umfassen weiterhin 350.000 Euro für den zweiten Platz, 250.000 Euro für den dritten Platz und 125.000 Euro für den vierten Platz. Der Einzug ins Viertelfinale wird mit 60.000 Euro honoriert. Spieler mit weniger als 25 Einsätzen im A-Team erhalten im Fall einer Platzierung unter Platz acht einen Mindestbetrag von 1.500 Euro. Die interne Verteilung der Prämien unter den 18 Spielern bleibt bislang unbekannt

.

Laut RND wird jeder Spieler bei einem Gold-Erfolg etwa 26.000 Euro erhalten. Die Prämie für den Titelgewinn wurde im Vergleich zur WM 2023 um 75.000 Euro erhöht. Dies ist möglich geworden durch höhere Einnahmen aus Sponsorenverträgen. Im Vergleich zur deutschen Fußball-Nationalmannschaft, deren Spieler bei der EM 2023 400.000 Euro pro Kopf für den Titel gewannen, zeigt sich die Handballprämie deutlich geringer.

Vorbereitung auf das Turnier

Der Bundestrainer reist mit 17 Spielern zur WM, da Torhüter Joel Birlehm und Kreisläufer Tim Zechel nicht ins WM-Quartier mit nach Dänemark reisen. Die Entscheidung über die Nominierung eines weiteren Spielers als „Late Entry“ während des Turniers bleibt offen. Am Montag wird das Team nach Silkeborg aufbrechen, wo es sich auf die Vorrunde vorbereitet.

In der Vorrunde stehen folgende Spiele an: Am 15. Januar trifft Deutschland auf Polen, gefolgt von einer Begegnung gegen die Schweiz am 17. Januar und einem Spiel gegen Tschechien am 19. Januar. Die drei besten Teams der Vorrunde ziehen in die Hauptrunde ein, die ebenfalls in Herning stattfindet.

Referenz 1
www.derwesten.de
Referenz 2
www.welt.de
Referenz 3
www.rnd.de
Quellen gesamt
Web: 17Social: 65Foren: 27