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Freibergs Handballer: Tabellenführer startet stark ins neue Jahr!

Am 11. Januar 2025 setzt die HSG Freiberg mit einem Heimspiel gegen Germania Zwenkau in der Oberliga Sachsen fort. Nach einer kurzen Weihnachtspause sind die Freiberger Tabellenführer mit 24:0 Punkten.

Am 5. Januar 2025 steht die HSG Freiberg vor einem entscheidenden Rückrundenauftakt in der Oberliga Sachsen. Nach einer kurzen Weihnachtspause haben die Handballer nur vier Tage, um sich auf das bevorstehende Duell gegen Germania Zwenkau vorzubereiten. Das Spiel, das in der Ernst-Grube-Halle ausgetragen wird, ist Teil des 13. Spieltags und findet am 11. Januar statt.

Die HSG Freiberg, die mit 24:0 Punkten ungeschlagen an der Tabellenspitze steht, hat sich zu einem starken Anwärter auf den Titel entwickelt. Im Gegensatz dazu rangiert Germania Zwenkau zurzeit auf dem neunten Platz mit einem Punktestand von 9:15. Die kommende Begegnung bietet den Freiberger Spielern die Gelegenheit, ihre Dominanz in der Liga zu demonstrieren.

Die Oberliga Sachsen im Überblick

Die Oberliga Sachsen (OLS) ist die höchste Spielklasse des Sächsischen Handball-Verbandes und die fünfhöchste Liga im deutschen Handball-Ligasystem, hinter der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und der Regionalliga Mitteldeutschland. Diese Liga wurde in ihrer jetzigen Form 2024/25 als Oberliga Sachsen neu benannt und ist für die Ermittlung des sächsischen Meisters zuständig. Der Meister erhält das Aufstiegsrecht zur Regionalliga Mitteldeutschland, wobei der Vizemeister nachrücken kann, falls der Meister auf einen Aufstieg verzichtet.

In der vorangegangenen Struktur wurde die Liga von 1991 bis 2010 als Handball-Oberliga Sachsen bezeichnet und war bis zur Einführung der 3. Liga einjährige Zeit lang die vierthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Reformen im deutschen Handballsport führten tothischange, die auch zur Einrichtung der Mitteldeutschen Oberliga und der darauf folgenden Umbenennung der Liga beitrugen.

Wettbewerb und Titelchancen

Neben der sächsischen Meisterschaft wird auch der HVS-Landskron-Pokal auf Landesebene ausgetragen. Der Cupsieger hat das Anrecht, an der Qualifikation zum DHB-Amateur-Pokal teilzunehmen. Historisch gesehen haben sich bis 2023 mehrere Teams wie der HC Glauchau/Meerane und der HC Elbflorenz Dresden II als Teilnehmer für den DHB-Amateur-Pokal qualifiziert, was zeigt, dass die Liga ein gutes Sprungbrett für höhere Wettbewerbe darstellt.

Die kommenden Wochen könnten entscheidend dafür sein, ob die HSG Freiberg die Chance nutzt, als Titelträger hervorzugehen. Ein erfolgreicher Start in die Rückrunde könnte den Freibergern nicht nur den Titel der sächsischen Meisterschaft, sondern auch die Chancen auf den Aufstieg in die Regionalliga ebnen. Laut Freie Presse sind die Vorbereitungen für das erste Spiel des neuen Jahres bereits in vollem Gange.

Referenz 1
www.freiepresse.de
Referenz 3
de.wikipedia.org
Quellen gesamt
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