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Entdecke die geheimnisvolle „Silberne Pforte“ im Bergbaumuseum Freiberg!

Besuchen Sie das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg ab 25. Januar für spannende Führungen durch die „Silberne Pforte“. Erleben Sie 800 Jahre Bergbaugeschichte für nur 2 Euro Eintritt!

Seit dem 25. Januar 2025 können Besucher im Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg die faszinierende Untertage-Welt entdecken. In einem neu gestalteten Angebot werden regelmäßig Führungen durch die „Silberne Pforte“ angeboten, die Einblicke in den ersten Themenbereich der künftigen Dauerausstellung zum „Freiberger Bergbau und Hüttenwesen“ gewähren. Diese Führungen sind nicht nur lehrreich, sondern erzählen auch spannende Geschichten aus der reichen Bergbaugeschichte der Region.

Die Teilnahmegebühr für diese etwa 45-minütigen Führungen beläuft sich auf 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Kinder unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Der Eintritt zum Museum selbst ist kostenfrei. Um an einer Führung teilzunehmen, ist eine Voranmeldung erforderlich, die entweder telefonisch unter 03731 273 590 oder per E-Mail an museum@freiberg.de erfolgen kann freiepresse.de berichtet.

Anreise und Parkmöglichkeiten

Das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg befindet sich in der Am Dom 109, 599 Freiberg. Besucher, die mit dem Bus anreisen möchten, können die Linien II, 742, 745, 770, 775 und 785 nutzen und an der Haltestelle „Meißner Ring/Geschwister-Scholl-Straße“ aussteigen, von wo aus es etwa 300 Meter zu Fuß zum Museum sind. Für Bahnreisende ist der Bahnhof Freiberg etwa 1,6 Kilometer entfernt. Autofahrer können von der Autobahn A4 (Abfahrt Siebenlehn) oder A17 (Abfahrt Kesselsdorf) auf die B101 bzw. B173 in Richtung Freiberg gelangen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Museum über keine eigenen Parkplätze verfügt. Alternative Parkmöglichkeiten in der Nähe sind vorhanden museum-freiberg.de informiert darüber.

Einblick in die Bergbaugeschichte

Die Bergbaugeschichte der Region Freiberg, die im Jahr 1168 mit dem ersten großen Berggeschrey begann, gilt als Grundstock für den Reichtum Sachsens. Der Silberfund durch Siedler markierte den Anfang einer über 800-jährigen Bergbauära, die nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die sozialen Strukturen der Region prägte. Sachsen entwickelte sich schnell zur führenden Industrieregion in Deutschland und wurde zum Ursprung technischer Innovationen. Heute sind Bergbaumuseen und technische Denkmäler ein wichtiges Erbe dieser reichhaltigen Vergangenheit.

Außerdem zeugen regionale Sprache und Traditionen von der tief verwurzelten Bergbaugeschichte. Aktuell werden in Sachsen Braunkohle sowie Erden, Steine und Erdwärme gefördert, was den fortwährenden Einfluss des Bergbaus auf die Region verdeutlicht sachsen-tourismus.de erklärt die Bedeutung des Bergbaus weiter.

Referenz 1
www.freiepresse.de
Referenz 2
www.museum-freiberg.de
Referenz 3
www.sachsen-tourismus.de
Quellen gesamt
Web: 8Social: 38Foren: 31