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Eisige Kälte schlägt zu: Wochenende mit frostigen Temperaturen erwartet!

Am Wochenende erwartet Deutschland eisige Temperaturen mit teils sonnigen Abschnitten. Während im Osten letzte Schneeschauer möglich sind, bleibt der Sonntag niederschlagsfrei.

Deutschland erwartet ein besonders kaltes Wochenende, geprägt von frostigen Temperaturen und teilweise sonnigen Abschnitten. Laut Remszeitung ziehen am Samstag im äußersten Osten des Landes letzte Schneeschauer durch. Am Sonntag hingegen bleibt es vorwiegend niederschlagsfrei. Währenddessen lässt der Wind im Laufe des Wochenendes nach, und in den nördlichen Bundesländern sowie in Schleswig-Holstein bis zum Harz kann man mit reichlich Sonnenschein rechnen.

Die Höchsttemperaturen variieren am Samstag zwischen minus 1 und plus 4 Grad Celsius, während im Bergland Dauerfrost herrscht. Besonders in frostempfindlichen Regionen, wie den Alpen, sind nächtliche Temperaturen unter minus 10 Grad zu erwarten. Küstenregionen hingegen könnten von Frost verschont bleiben.

Wetterprognosen für die kommende Woche

Am Montag geht es mit neblig-trüben Bedingungen weiter. Die Temperaturen liegen zwischen minus 1 und 4 Grad, wobei sich in der Südhälfte des Landes tagsüber häufiger die Sonne zeigt als im Norden, wo es oft bedeckt bleibt. Zu den Prognosen der nächsten Tage berichtet Wetterprognose, dass ein Hochdrucksystem das Wetter über Deutschland dominiert. Bis zum 16. Januar bleibt nennenswerter Niederschlag wahrscheinlich aus, abgesehen von vereinzelten Störungen, die insbesondere zwischen Dienstag und Mittwoch auftreten könnten.

Die Temperaturen könnten bis zur Mitte der Woche auf bis zu +8 Grad steigen, wobei die Temperaturen in höheren Lagen durchaus +3 bis +6 Grad erreichen könnten. Ein polarwirbelbedingter Kaltlufttropfen könnte ab dem 20. Januar eine Wendung in der Wetterlage mit sich bringen, wie die Wetterprognose hervorhebt. Ab dem 19. Januar zeigen sich erste Anzeichen einer Schwächung des Hochs, was auch einen Anstieg der Niederschläge zur Folge haben könnte.

Aussichten und Entwicklungen

In den darauffolgenden Tagen erwartet Deutschland eine hochdruckdominierte Wetterlage mit zum Teil rapid wechselnden Temperaturen. Ein Polarwirbelsplit könnte die Wetterentwicklung beeinträchtigen und zu einem ungünstigen Verlauf führen. Auch die Möglichkeit einer Regenerierung der atlantischen Frontalzone ab dem 18. Januar gibt Anlass zur Hoffnung auf einen Wetterwechsel, der andere Bedingungen mit sich bringen könnte.

Diese kontinuierlichen Hochdruckwetterlagen sowie die prognostizierten Temperaturveränderungen könnten in der Folge die Niederschlagssituation beeinflussen und somit der Möglichkeit eines gemäßigten Winters eine Chance geben. Der Fokus richtet sich nun auf die kommende Woche, in der möglicherweise der Kaltlufttropfen das Wettergeschehen erheblich beeinflussen könnte.

Referenz 1
www.remszeitung.de
Referenz 2
www.wetterprognose-wettervorhersage.de
Referenz 3
www.wetterprognose-wettervorhersage.de
Quellen gesamt
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