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Blitzer-Alarm: Diese Orte im Kreis Rendsburg-Eckernförde beachten!

Ab dem 10. Februar 2025 findet im Kreis Rendsburg-Eckernförde wieder eine Reihe von Geschwindigkeitskontrollen statt. Informieren Sie sich über die Standorte und Zeiten der mobilen Blitzer!

Im Kreis Rendsburg-Eckernförde stehen in der kommenden Woche vermehrt mobile Geschwindigkeitskontrollen an. Laut den aktuellen Informationen von kn-online.de werden die Blitzer zwischen dem 10. und 14. Februar 2025 an verschiedenen Standorten positioniert. Das Augenmerk dieser Kontrollen liegt darauf, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden.

Am Montag, dem 10. Februar, werden Geschwindigkeitsmessungen in der Sportallee in Büdelsdorf durchgeführt. Der Dienstag ist für die Landesstraße 44 in Gettorf reserviert. Am Mittwoch wird die Itzehoer Chaussee in Rendsburg-Süd zur Zielscheibe der mobile Blitzer. Donnerstag stehen die Kontrollen in Osdorf, an der Kreisstraße 49, und am Freitag, den 14. Februar, wird schließlich die Bundesstraße 203 in Holzbunge ins Visier genommen.

Standorte und Gefahrenzonen

Zusätzlich zu den genannten Orten weist kn-online.de auf Trailer an der B77 am Eingang des Rendsburger Kanaltunnels hin, die in beide Fahrtrichtungen für die Verkehrsteilnehmer sichtbar sind. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr.

Am 6. Februar gab es bereits zwei aktive Blitzerstandorte in Rendsburg, wie die Seite news.de berichtet. Diese befinden sich an der Alten Kieler Landstraße (30 km/h-Zone) sowie der Berliner Straße (50 km/h-Zone). Der Einsatz dieser Blitzer wird regelmäßig aktualisiert, da die Gefahrenlage im Straßenverkehr dynamisch ist.

Rechtliche Grundlagen der Geschwindigkeitskontrollen

Die Durchführung von Geschwindigkeitskontrollen ist in Deutschland durch verschiedene rechtliche Rahmenbedingungen geregelt. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) und das Straßenverkehrsgesetz (StVG) legen die fundamentalen Regeln fest, während auch moderne Messtechniken wie Radar, Laser und Lichtschranken zum Einsatz kommen.

Bei mobilen Blitzern gibt es spezifische Toleranzabzüge: Für Geschwindigkeiten unter 100 km/h erfolgt ein Abzug von 3 km/h, während bei höheren Geschwindigkeiten 3 Prozent abgezogen werden. Solche Toleranzen sind notwendig, um Unterschiede in der Messgenauigkeit der Geräte zu berücksichtigen. Zudem haben Verkehrsteilnehmer das Recht, Messprotokolle einzusehen und die Messungen gegebenenfalls zu überprüfen.

Die Verwendung neuer Technologien, wie beispielsweise Section Control zur Durchschnittsgeschwindigkeitsmessung, zeigt die kontinuierlichen Bemühungen um gerechtere und effektivere Verkehrskontrollen. In Anbetracht der Diskussion über den Einsatz von Drohnen zur Geschwindigkeitsüberwachung sollten sich Verkehrsteilnehmer über ihre Rechte informieren und über die gesetzlichen Grundlagen im Klaren sein.

Die Berichte über die aktuellen Geschwindigkeitskontrollen in Rendsburg und Umgebung bieten damit einen umfassenden Überblick über die bevorstehenden Maßnahmen zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit.

Referenz 1
www.kn-online.de
Referenz 2
www.news.de
Referenz 3
rechtecheck.de
Quellen gesamt
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