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Prof. Dr. Brandmaier neu im Editorial Board der psychologischen Methoden!

Prof. Dr. Andreas M. Brandmaier von der MSB Medical School Berlin wurde zum Associate Editor der Fachzeitschrift "Psychological Methods" ernannt. Diese Position erkennt seine Expertise in psychologischen Forschungsmethoden an.

Prof. Dr. Andreas M. Brandmaier von der MSB Medical School Berlin wurde im Januar 2025 als Associate Editor in das Editorial Board der renommierten Fachzeitschrift Psychological Methods berufen. Diese Fachzeitschrift widmet sich der Entwicklung und Verbreitung von Methoden zur Erhebung, Analyse und Interpretation psychologischer Daten. Mit seiner Ernennung wird Prof. Brandmaiers Expertise stärker gewürdigt, und es wird erwartet, dass er zur Weiterentwicklung der Forschungsmethoden in der Psychologie beiträgt.

Psychological Methods fördert Innovationen in Forschungsdesign, Methodik sowie quantitativer und qualitativer Analyse. Ein wesentliches Ziel der Zeitschrift ist es, die Kommunikation über grundlegende inhaltliche und methodische Fragen in der Psychologie zu intensivieren. Diese Rolle stellt eine wichtige Anerkennung für Prof. Brandmaier dar. Die MSB Medical School Berlin gratuliert ihm zu dieser bedeutenden Ernennung und wünscht ihm viel Erfolg in seiner neuen Verantwortung.

Über die Fachzeitschrift

Psychological Methods verlangt von den Autoren, dass ihre Manuskripte den strengen Einreichungsrichtlinien entsprechen; andernfalls könnten diese ohne Review zurückgewiesen werden. Manuskripte sollten im Microsoft Word-Format oder als LaTex-Datei eingereicht werden und ein PDF enthalten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Arbeiten den Richtlinien des APA Publication Manual (7. Auflage) folgen sollten.

Wichtig ist, dass Manuskripte eine Deckblattseite mit dem Namen und der Affiliation des Autors sowie Fußnoten für Danksagungen enthalten müssen. Zudem sollte in jedem Manuskript die Gewährleistung abgegeben werden, dass die Arbeit nicht anderweitig geprüft wird und ethische Richtlinien eingehalten wurden. Ein Abstract von maximal 250 Wörtern und bis zu fünf Schlüsselwörtern ist ebenfalls erforderlich.

Vielfältige Publikationsmöglichkeiten

Die Zeitschrift sucht nach Beiträgen zu empirischen und theoretischen Themen, methodischen Fragen sowie Tutorials zur Anwendung von quantitativen Methoden. Auch Replikationsstudien sind erwünscht, müssen jedoch entsprechend gekennzeichnet werden. Ein besonderes Merkmal ist die Vergabe eines „Editor’s Choice“, das an Manuskripte verliehen wird, die durch Diversität, Innovation, methodische Strenge und politische Relevanz hervorstechen.

In einem weiteren Kontext bietet Hogrefe, ein führender Verlag im psychologischen Bereich, umfassende Möglichkeiten zur Open-Access-Veröffentlichung. Hogrefe hat eine Vereinbarung für die Open-Access-Transformation der PsyJOURNALS getroffen, an der 116 Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen teilnehmen. Diese Vereinbarung ermöglicht es den Autoren, ihre Artikel im Gold-Open-Access-Standard zu veröffentlichen, ohne dass Article Publication Charges (APC) anfallen.

Wissenschaftler und Studierende haben Zugang zu über 40 Titeln der PsyJOURNALS, was eine bedeutende Ressource für Forschung und Lehre darstellt. Diese Initiativen zeigen, wie die Veröffentlichung von psychologischen Forschungen zunehmend zugänglicher wird, während gleichzeitig die Qualität und Methodik der Studien in Fachzeitschriften wie Psychological Methods gewahrt bleibt.

Referenz 1
www.medicalschool-berlin.de
Referenz 2
www.apa.org
Referenz 3
psychologie.de
Quellen gesamt
Web: 8Social: 183Foren: 75