
Am 28. Februar 2025 empfängt der VfB Stuttgart den FC Bayern München in der MHP-Arena. Die Partie beginnt um 20.30 Uhr und verspricht, ein spannendes Duell zu werden. Doch die Vorfreude der Fans wird durch eine wichtige Verkehrsankündigung gedämpft. Nach dem Spiel wird es keine S-Bahn-Verbindungen ins Remstal geben. Dies berichtet ZVW.
Der Grund für die Sperrung liegt in Bauarbeiten zwischen dem Rosensteintunnel und Waiblingen, die die Strecke abends und nachts lahmlegen. Um den Fans jedoch eine Rückkehr zu ermöglichen, werden Ersatzbusse eingerichtet. Zuvor, am 29. Januar 2025, findet ein weiteres wichtiges Spiel statt, bei dem der VfB Stuttgart auf Paris Saint-Germain trifft. Auch hier müssen die Fans auf Ersatzbusse umsteigen, da die Strecke zwischen Waiblingen und dem Stuttgarter Hauptbahnhof bis zum 3. Februar täglich zwischen 21 und 5 Uhr gesperrt ist, wie Stuttgarter Nachrichten berichtet.
Informationen zu Ersatztransporten
Vor diesem Hintergrund wird den VfB-Fans geraten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Die S-Bahn-Linien S1 bis Neckarpark sowie die Linien S2 und S3 bis Cannstatt verkehren im 15-Minuten-Takt. Regionalzüge bieten ebenfalls regelmäßige Abfahrten in 30-Minuten-Intervallen. Die Eintrittskarten für die Spiele gelten als Fahrschein für alle Verkehrsmittel im gesamten VVS-Netz. Dies fördert die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und erleichtert die Anreise zu den Spielen.
Zusätzlich wird eine Sonderlinie der Stuttgarter Straßenbahnen, die U11, zwischen 18:08 und 20:30 Uhr im 7- bis 8-Minuten-Takt das Stadion ansteuern. Diese wird auch nach dem Spiel noch im Einsatz sein, um die Fans zu befördern.
Öffentliche Verkehrsmittel und ihre Herausforderungen
Öffentliche Verkehrsmittel spielen eine zentrale Rolle im Alltag vieler Menschen. Täglich befördern sie Millionen von Fahrgästen, besonders in Großstädten. Während viele Pendler auf Busse und Bahnen angewiesen sind, um zur Arbeit oder zur Schule zu gelangen, gibt es immer wieder Probleme, wie Verspätungen oder mangelnde Rücksichtnahme der Mitreisenden. Der VVS empfiehlt daher, sich an die geltenden Beförderungsbedingungen zu halten und Rücksicht auf andere Passagiere zu nehmen, wie auf Bussgeldkatalog eindringlich hingewiesen wird.
Die Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr hat auch ihre Preisgestaltung. Fahrgäste benötigen immer einen gültigen Fahrausweis, und Verstöße gegen die Beförderungsbedingungen können mit hohen Bußgeldern geahndet werden, etwa bei Schwarzfahren. Auch Autofahrer müssen besondere Verkehrsregeln für öffentliche Verkehrsmittel beachten, um die Sicherheit aller Mitreisenden zu gewährleisten.