
Die Wettervorhersage für Bayern am 16. Januar 2025 zeichnet ein eher trübes Bild. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert zähen Nebel und kalte Nächte. Insbesondere in den Alpentälern sind Temperaturen von bis zu minus zehn Grad möglich. Dies bedeutet, dass in der Nacht zum Freitag örtlich Glättegefahr durch Reif oder überfrierende Nässe besteht. Gleichzeitig wird am Freitag ein verbreitet nebliger Tag erwartet, auch Hochnebel könnte sich zeigen, während das Bergland häufig von Sonnenschein profitieren kann. Die Höchstwerte liegen zwischen minus zwei und plus fünf Grad.
Besonders am Samstag wird das neblige Wetter anhalten, jedoch soll sich die Sonne im Tagesverlauf verstärkt zeigen. In den Höhenlagen des Berglands könnte es besonders freundlich werden. Trotz des lästigen Nebels sind die Temperaturen an diesem Tag mit minus eins bis plus sieben Grad relativ mild. Am Sonntag wird mit einer deutlichen Erwärmung gerechnet, wodurch die Temperaturen auf bis zu zehn Grad im Bayerischen Wald und in den Alpen steigen können, umso mehr, weil der Nebel allmählich aufgelöst wird.
Wetterdetails für das Wochenende
Der Freitag startet durchweg neblig. Im Bergland hingegen gibt es die Möglichkeit von Sonnenschein, besonders nachmittags, wenn die Nebelauflösung in greifbare Nähe rückt. Während der Nacht zum Freitag wird es nahezu überall frostig, mit Temperaturen, die in Alpentälern bis minus zehn Grad sinken können. Zudem sollte man auf die gegebenenfalls gefährliche Glätte achten, die sich durch Frost und überfrierende Nässe bilden kann.
Am Samstag bleibt das Wetter ebenfalls neblig, allerdings gibt es auch hier den Trend hin zu mehr Sonnenschein, besonders im Ostbayern und in der Nähe der Alpen. Die nächtlichen Temperaturen sinken erneut auf etwa null bis minus sieben Grad, während in Alpentälern bis zu minus zehn Grad erreicht werden können. Beobachtungen zeigen, dass im Allgäu die maximalen Temperaturen ebenfalls zwischen minus eins und plus sieben Grad liegen werden.
Witterung im Jahresvergleich
Zusätzlich sei erwähnt, dass 2024 als das wärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881 gilt. Es war um 0,3 Grad wärmer als 2023 und brachte auch hohe Niederschlagsmengen mit sich. Die starken Temperaturschwankungen haben die Wetterlage in diesem Winter geprägt. Der DWD warnt zudem vor den Konsequenzen, die solch milde Winter auf die Natur haben können.
Alles in allem bleibt abzuwarten, wie das Wetter sich in den kommenden Tagen entwickeln wird. Eine Mischung aus Nebel, Frost und Sonnenschein lässt einen typischen Winter in Bayern vermuten
.
Für detaillierte Wettervorhersagen und aktuelle Entwicklungen sind die Seiten des DWD und der lokalen Nachrichtenquellen unerlässlich: