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Svenja Jablonski bringt frischen Wind in „Rote Rosen“ – Ein Neuanfang in Lüneburg!

Lea Marlen Woitack übernimmt die Hauptrolle in der neuen Staffel von „Rote Rosen“. Die beliebten Folgen mit spannenden Intrigen und Familiengeheimnissen starten täglich um 14:10 Uhr im Ersten.

Seit dem 27. Januar 2025 läuft die 23. Staffel der beliebten ARD-Serie „Rote Rosen“. Die Hauptfigur dieser Staffel wird von der talentierten Lea Marlen Woitack verkörpert, die für diese Rolle extra nach Lüneburg gezogen ist. Als Svenja Jablonski wird sie mit einer packenden Geschichte konfrontiert, die sich um Verlust, Verantwortung und die Suche nach neuer Liebe dreht. Laut Ruhr24 zeigt die Serie nicht nur das private, sondern auch das emotionale Leben der Figuren.

In den neuen Folgen kümmert sich Svenja nach einem tragischen Schicksalsschlag um die Kinder ihrer besten Freundin, nachdem diese bei einem Autounfall ums Leben kam. Ihre Rolle verlangt große emotionale Tiefe, denn Svenja findet einen Job im Hotel Drei Könige, während sie sich in einen Mann verliebt, der überraschend im Zusammenhang mit dem Schicksal ihrer Freundin steht.

Der Weg zur Hauptrolle

Lea Marlen Woitack hat seit dem 29. April in Lüneburg für „Rote Rosen“ gedreht. Ihre ersten Szenen wurden ab dem 21. November 2025 ausgestrahlt. Interessant ist, dass sie die erste Professorin ist, die für diese Rolle engagiert wurde. Ihr Lehrauftrag an der Hochschule Macromedia in München bleibt jedoch ein Teil ihres Lebens, da sie weiterhin Prüfungen abnimmt und gelegentlich online unterrichtet. Ihre Entscheidung, in die Serie einzusteigen, kam mit der Unterstützung der Hochschulleitung, die ihr die nötige Freiheit gab, um diese Herausforderung annehmen zu können, wie Landeszeitung berichtet.

Zwar bleibt Woitack in Lüneburg wenig Zeit, die Stadt zu erkunden, doch hebt sie das Restaurant Viscvle als ihren persönlichen Wohlfühlort hervor. In dieser neuen Rolle genießt sie besonders die intensiven Treffen mit ihren Kollegen. Woitack beschreibt deren wöchentliche Ritualen, wie Karaoke oder Grillabenden am Mittwoch, mit großer Freude. Diese privaten Momente seien für sie von großer Bedeutung.

Erfahrungen und Herausforderungen

Die Arbeit an „Rote Rosen“ beschreibt Woitack als herausfordernd, jedoch bereichert durch das tolle Kollegium. Sie hat bereits Erfahrung in anderen Formaten wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Sturm der Liebe“ gesammelt, und bringt diese Expertise nun in ihre Rolle ein. Auch wenn der frühe Arbeitsbeginn manchmal eine Herausforderung für sie ist, empfindet sie große Freude an der kreativen Arbeit.

Ein weiterer Aspekt der künstlerischen Landschaft in Lüneburg ist Gregor Müller, der ein festes Ensemblemitglied am Theater Lüneburg ist. Müller, der unter anderem für seine Inszenierungen bekannt ist, war bereits zwischen 2010 und 2016 fester Teil des Ensembles. Er wird in der Spielzeit 24|25 erneut inszenieren und hat dabei in einer Vielzahl von Produktionen mitgewirkt, die Handlung und Emotionen eindrucksvoll verkörpern, wie Theater Lüneburg anmerkt.

Die Kombination aus Woitacks starkem Engagement und Müllers künstlerischem Einfluss zeigt, wie sich das kulturelle Leben in Lüneburg entfaltet und wie wichtig die Verknüpfung von Theater und Fernsehen in der Region ist. „Rote Rosen“ bleibt dabei ein zentrales Element, das die Zuschauer weiterhin mit bewegenden Geschichten fesselt.

Referenz 1
www.ruhr24.de
Referenz 2
www.landeszeitung.de
Referenz 3
www.theater-lueneburg.de
Quellen gesamt
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