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Tanzen wie bei „Let’s Dance“: Polancs Crashkurs verzaubert Ingolstadt!

Erleben Sie am 14.03.2025 in Ingolstadt mit Christian Polanc, ehemaliger „Let‘s Dance“-Trainer, ein intensives Salsa-Training. Tanzen stärkt das Wohlbefinden und reduziert Stress. Seien Sie dabei!

In Ingolstadt fand vor kurzem ein außergewöhnlicher Tanzkurs mit dem ehemaligen „Let’s Dance“-Trainer Christian Polanc statt. Der exzellente Tänzer, der im Alter von 46 Jahren 2022 beschloss, sich nach mehreren erfolgreichen Staffeln von der RTL-Show zurückzuziehen, bringt seine Expertise nun in eine Tanzschule ein, die nach ihm benannt ist. Der Kurs simulierte ein typisches „Let’s Dance“-Training, das in der Regel eine Woche dauert.

Polanc, bekannt für seinen Gewinn der zweiten Staffel mit Susan Sideropoulos, nutzt die Gelegenheit, um seinen Schülern die Kunst des Tanzens näherzubringen. Teilnehmer des Kurses lernten eine Salsa-Choreografie, die innerhalb von vier Stunden erarbeitet werden sollte. Dabei betonte Polanc nicht nur die technische Ausführung des Grundschrittes, sondern gab auch wertvolle Tipps zur Armhaltung und Körpersprache.

Ein intensives Trainingserlebnis

Das Training umfasste verschiedene Figuren und Bewegungen, darunter die sogenannte Sombrero-Figur. Um das Tanzen zu erleichtern, wurde die Musik „La Gozadera“ von Gente De Zona feat. Marc Anthony gespielt, wobei das Tempo auf 90% reduziert wurde. Diese Anpassung erleichterte den Teilnehmern das Einüben der Bewegungsabläufe.

Mit einer Gesamtdauer von fünf Stunden, einschließlich einer kurzen Pause, fanden die Teilnehmer das Training sowohl körperlich als auch emotional herausfordernd. Polanc selbst sprach von der Nervosität, die er verspürte, als er vor einer Gruppe von Ballettkindern auftreten wollte. \“Es ist eine Anstrengung, die auch die Promis bei ‚Let’s Dance‘ erleben“, erklärte er.

Trotz der Herausforderungen fühlte sich eine Schülerin nach dem Kurs erschöpft, aber glücklich. Ihr Rhythmusgefühl und die Aufmerksamkeit wurden besonders gelobt, was zeigt, wie motivierend ein solches Training sein kann.

Tanzen fördert Gesundheit und Wohlbefinden

Die positiven Auswirkungen des Tanzens gehen über die bloße Bewegung hinaus. Laut einer Studie der Universität Oldenburg senkt das Tanzen zu Musik das Stresshormon Cortisol im Blut signifikant. Dies bekräftigt die Erkenntnis, dass Musik, Bewegung und Berührung essentielle Faktoren für ein gesundes Leben sind, wie Dr. Christensen von der AOK berichtet.

Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass Musikhören die Produktion von Antikörpern steigert und das Immunsystem stärkt, während komplexe Schrittfolgen beim Tanzen die neuronale Vernetzung im Gehirn fördern. Tanzen wird daher als effektiver Stressabbau beschrieben, der auch Spaß macht und für die meisten Menschen zugänglich ist.

Insgesamt ist der Tanzkurs mit Christian Polanc eine gelungene Mischung aus Freude, Fitness und ganzheitlichem Wohlfühlen. Teilnehmer haben nicht nur Neues gelernt, sondern auch das gute Gefühl, aktiv etwas für ihre Gesundheit getan zu haben. Das Erlebnis zeigt, dass Tanzen letztlich mehr ist als Bewegung – es ist eine Form des Ausdrucks und der sozialen Interaktion, die das Leben bereichert.

Für weitere Informationen zum Thema Tanzen und Gesundheit besuchen Sie die AOK-Seite, die bewährte Erkenntnisse zu diesen Aspekten zusammenfasst AOK.

Referenz 1
www.ln-online.de
Referenz 3
www.aok.de
Quellen gesamt
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