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RB Leipzig trennt sich von Trainer Marco Rose: Neuer Kurs in Sicht!

RB Leipzig trennt sich am 30. März 2025 von Cheftrainer Marco Rose. Nach schwachen Ergebnissen und einer enttäuschenden Champions-League-Saison sucht der Verein einen neuen Impuls für die verbleibenden Spiele.

RB Leipzig hat heute die Entscheidung getroffen, Cheftrainer Marco Rose zu entlassen. Rose, der seit September 2022 im Amt ist, konnte in seiner dritten Saison nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Der Geschäftsführer Sport, Marcel Schäfer, äußerte, dass der Verein einen neuen Impuls für die letzten Spiele benötigt. Trotz des Glaubens an die Konstellation mit Rose und seinem Team blieben die Ergebnisse aus. Nach einer enttäuschenden Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach, die am Samstag mit 1:0 endete, wird Leipzig aktuell nur auf dem siebten Platz der Bundesliga gelistet. Dies gefährdet die Qualifikation für die nächste Champions-League-Saison.

Erfolge und Misserfolge

Unter Rose konnte das Team zweimal die Qualifikation für die Champions League erreichen und gewann 2023 den DFB-Pokal sowie den Supercup. Dennoch verlief die aktuelle Champions-League-Saison alles andere als erfreulich, mit nur einem Sieg aus acht Spielen und dem schmerzlichen frühen Ausscheiden in der Gruppenphase. RB Leipzig rangiert in der Bundesliga derzeit auf dem sechsten Platz und könnte das Minimalziel Champions League erneut verpassen.

Rose äußerte sich kritisch zur Leistung seiner Mannschaft, bezeichnete die Niederlage in Mönchengladbach als „unnötig“ und vermied es, die Situation ausschließlich negativ darzustellen.

Die nächsten Schritte

In den kommenden Tagen soll bekannt gegeben werden, wer die Geschäfte des Vereins interimistisch übernehmen wird. Zudem trifft Leipzig im DFB-Pokal-Halbfinale auf den VfB Stuttgart. Schäfer hatte Rose am Samstag noch Rückhalt gegeben, doch die Enttäuschung über die aktuelle Leistung war evident.

Der Verein dankte Marco Rose und seinem Trainerteam für die letzten zweieinhalb Jahre und ihr Engagement. Die Entscheidung, einen neuen Trainer zu verpflichten, kommt nicht unerwartet in Anbetracht der Schwierigkeiten, mit denen das Team in dieser Saison konfrontiert war. Ein neuer Trainer wird nun als notwendig erachtet, um die sportlichen Ziele des Klubs weiterhin zu verfolgen.

Für detaillierte Informationen zu Trainerwechseln in der Bundesliga, siehe auch die Transfermarkt-Seite.

Wie die MDR unterstreicht, ist der Leistungsmangel bei RB Leipzig ein Thema, das tiefere Fragen zur Vereinspolitik aufwirft. Gleichzeitig bringen die New York Times und andere Quellen mehr Klarheit über die Herausforderungen des Klubs und die Perspektiven für die Zukunft.

Referenz 1
www.mdr.de
Referenz 2
www.nytimes.com
Referenz 3
www.transfermarkt.de
Quellen gesamt
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