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Drama auf der A3: Auto kracht in Leitplanke – Ein Verletzter!

Am späten Sonntagabend, dem 5. Januar, ereignete sich ein schwerer Unfall auf der A3 bei Lohmar. Ein Pkw krachte in die Leitplanke, eine Person wurde verletzt. Details zur Situation und zur eingeleiteten Rettung.

Am späten Sonntagabend, dem 5. Januar 2025, ereignete sich ein schwerer Unfall auf der Autobahn 3 bei Lohmar. Gegen 22:50 Uhr war eine 44-jährige Fahrerin aus Köln, wohnhaft in Siegburg, in ein Überholmanöver verwickelt, das fatale Folgen hatte. Laut ksta.de geriet sie beim Wiedereinscheren ins Schleudern, sodass ihr Fahrzeug mit der Front in die Leitplanke krachte.

Der 45-jährige Beifahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt, während die Fahrerin unverletzt blieb. Nach dem ersten Aufprall drehte sich das Fahrzeug und prallte erneut mit dem Heck gegen die Leitplanke. Der Wagen kam schließlich 100 Meter weiter auf der Mittelspur zum Stillstand. Glücklicherweise konnten andere Fahrzeuge rechtzeitig anhalten, und Ersthelfer kümmerten sich um die Insassen.

Rettungsmaßnahmen und Verkehrsbehinderungen

Die alarmierte Polizei, zwei Rettungswagen und ein Notarzt sowie mehrere Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Lohmar trafen schnell am Unfallort ein. Die Feuerwehr kümmerte sich um die Sicherheit, indem sie die Batterie des beschädigten Fahrzeugs abklemmte und den Brandschutz sicherstellte. Die Aufräumarbeiten umfassten auch das Zusammenfegen von Trümmern, während das Unfallfahrzeug abgeschleppt werden musste.

Die Autobahn wurde für etwa 45 Minuten komplett gesperrt, bevor die Polizei den Verkehr über die linke Spur umleitete. Die Sperrung führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region.

Vergleichbare Unfälle auf der Autobahn 3

rundschau-online.de berichten von einem 46-jährigen Autofahrer, der aus unbekannter Ursache auf den rechten Fahrstreifen wechselte und dabei einen Transporter rammte. Dies führte dazu, dass der Lastwagen in die Seitenschutzplanke prallte und teilweise quer über die Autobahn schleuderte. Alle drei Fahrspuren in Fahrtrichtung Köln wurden blockiert, was zu einem langen Stau führte.

In beiden Fällen mussten die Freiwillige Feuerwehr und zahlreiche Rettungskräfte eingreifen, um die Sicherheit der Betroffenen zu gewährleisten und die Unfallstellen abzusichern. Laut ADAC haben Verkehrsunfälle auf Autobahnen oftmals schwerwiegende Folgen, insbesondere wenn Lkw beteiligt sind. Dies ist ein Grund, warum Notbremsassistenten und Abbiegeassistenten für Lkw ab 2024 gesetzlich vorgeschrieben werden sollen.

Die aktuelle Situation verdeutlicht die Gefahren auf Autobahnen und unterstreicht die Notwendigkeit sowohl präventiver Maßnahmen als auch schneller Reaktionen im Falle eines Unfalls.

Referenz 1
www.ksta.de
Referenz 2
www.rundschau-online.de
Referenz 3
www.adac.de
Quellen gesamt
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