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Kampf um die Zukunft: Wo wird Prinz George zur Schule gehen?

Kate Middleton durchlebt eine herausfordernde Zeit mit Krebs-Behandlungen. Während die Royals Entscheidungen über Prinz Georges Schulbildung treffen, bleibt die Familie bestrebt, ein normales Leben zu führen.

Kate Middleton hat ein herausforderndes Jahr hinter sich, das von intensiven Krebsbehandlungen und Chemotherapie geprägt war. Trotz dieser Schwierigkeiten versuchen sie und Prinz William, das normale Leben für ihre Kinder aufrechtzuerhalten. Insbesondere im Jahr 2025 steht eine wichtige Entscheidung an, die für den 12-jährigen Prinz George von Bedeutung ist.

Die Familie muss entscheiden, welche weiterführende Schule für George geeignet ist. Momentan besucht George zusammen mit seiner Schwester, Prinzessin Charlotte, und seinem kleinen Bruder, Prinz Louis, die Lambrook School in Windsor. Diese Schule bietet jedoch nur bis zum Alter von 13 Jahren Unterricht an, was bedeutet, dass eine baldige Entscheidung über Georges schulische Zukunft getroffen werden muss. Gerüchte kursieren, dass er möglicherweise das Eton College, die gleiche Institution, die auch sein Vater besucht hat, oder das Marlborough College, in das seine Mutter ging, einschlagen könnte. Diese Schulen sind jedoch äußerst teuer und bedeuten eine große finanzielle Überlegung für die Eltern.

Die Überlegungen zu Georges Schulwahl

Vertraute des Königshauses sind sich einig, dass William und Kate ihren Sohn nicht mehr dem Rampenlicht aussetzen wollen. Sie haben betont, dass ihre königlichen Pflichten nicht die Bedürfnisse ihrer Kinder überstrahlen sollten. Ihr Ziel ist es, dass George, Charlotte und Louis zu ausgeglichenen Erwachsenen heranwachsen. Die Entscheidung über die Schulwahl wird daher unter Berücksichtigung von Georges Interessen und Bedürfnissen getroffen.

Während William und Kate als Eltern zwar die Tradition schätzen, stellen Royal-Experten wie Katie Nicholls fest, dass sie verschiedene Optionen in Betracht ziehen müssen. Die Schulwahl könnte sich zwischen einem traditionellen, geschlechtergetrennten System wie Eton und einem koedukativen Ansatz bewegen. Richard Palmer weist darauf hin, dass der Sohn des zukünftigen Staatsoberhauptes auch in Erwägung ziehen sollte, eine staatliche Schule zu besuchen, um eine breitere, repräsentativere Bildungserfahrung zu ermöglichen.

Das britische Schulsystem, das von einer Vielzahl von Institutionen geprägt ist, bietet sowohl staatliche als auch private Schulen. Der Zugang zu einer hochwertigen Bildung ist in Großbritannien ein zentrales Thema, und die Möglichkeiten reichen von einschlägigen staatlichen Schulen bis hin zu renommierten Internaten. Dies bedeutet, dass George potenziell auch eine einzigartige Ausbildungserfahrung haben könnte, wenn William und Kate eine neue Richtung einschlagen und möglicherweise ein Term an einer staatlichen Schule oder in einer Partnerschaftsorganisation in Betracht ziehen.

Die endgültige Entscheidung über Georges Schulbildung wird somit nicht nur von den finanziellen Aspekten abhängen, sondern auch von der Überzeugung der Eltern, das Beste für ihr Kind zu tun. Die kommenden Monate werden zeigen, welcher Bildungsweg für Prinz George und die anderen royalen Kinder letztlich eingeschlagen wird.

Zusammenfassend stellt sich die Frage, ob die traditionsreiche Schulbildung der Royals weiterhin für Prinz George zentral bleibt oder ob neue Wege eingeschlagen werden. Diese Entscheidung könnte nachhaltige Auswirkungen auf die Erziehung des zukünftigen Staatsoberhauptes haben.

Referenz 1
www.derwesten.de
Referenz 2
www.themirror.com
Referenz 3
ukgermanconnection.org
Quellen gesamt
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