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Das Ende einer Ära: Kult-Treppe am Heider Bergsee muss weichen!

Die Kult-Treppe am Heider Bergsee in Brühl wurde entfernt, um die Sicherheit von Joggern zu gewährleisten. Verantwortliche planen stattdessen einen neuen Weg. Mehr zu den Hintergründen und Details erfahren Sie hier.

In der Siedlung Roddergrube ist eine bekannte Treppe, die den Rundweg zum Gingsterhang führte, entfernt worden. Diese Maßnahme wurde von den Verantwortlichen des Landesbetriebs Wald und Holz NRW beschlossen, da die maroden Holzplanken eine erhebliche Herausforderung für Jogger und andere Sportler darstellten. Simon Franz, Fachgebietsleiter des landeseigenen Forstbetriebs, erläuterte, dass die Pflege und Wartung der Treppe nicht nur teuer, sondern auch notwendig für die Gewährleistung der Sicherheit der Spaziergänger sei. Daher wird es keinen Neubau der Treppe geben.

Die alte Verbindung zwischen Roddergrube und dem Heider Bergsee bleibt jedoch erhalten. An der Stelle der demontierten Treppe wird ein neuer Weg angelegt, um den Zugang weiterhin zu ermöglichen. Ähnliche Maßnahmen, in Form des Austausches einer Treppe durch einen abschüssigen Schotterweg, wurden bereits in der Vergangenheit umgesetzt, was die Priorität der Sicherheitsstandards im öffentlichen Raum verdeutlicht. Laut ksta.de wurden diese Entscheidungen unter Berücksichtigung der Sicherheit und der Wartungskosten getroffen.

Sicherheit im öffentlichen Raum

Sicherheitsaspekte sind nicht nur in Roddergrube von Bedeutung. Ein aktueller Vortrag über Sicherheit im öffentlichen Raum fand am 30. Januar im Gasthaus Stocker in Furth statt. Die Gemeinde St. Peter ob Judenburg organisierte diese Veranstaltung, in der Revierinspektorin Elisabeth Pußwald und Bezirksinspektor Hannes Pammer wichtige Tipps zur Handhabung heikler Situationen und der Reaktion auf Ko-Tropfen gaben. Vizebürgermeister Peter Gruber Veit hob die Bedeutung dieser Schulung für die Gemeindebürger hervor.

Die Relevanz, Helfer in Notlagen direkt anzusprechen, wurde betont, ebenso wie die Bekanntheit der Notrufnummern 112 und 133. Am Ende der Veranstaltung sprach GR. Ing. Kathrin Grillitsch ihren Dank an die Vortragenden und die Anwesenden aus. Es wurde jedoch erwähnt, dass die jungen Mädchen, die am meisten von den Informationen profitieren würden, nicht anwesend waren. Diese Initiative passt zu einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, die Sicherheit in allen Aspekten des Lebens zu stärken, wobei auch die Modernisierung der Landesberufsschule Knittelfeld ein Teil dessen ist, wie auf meinbezirk.at berichtet wird.

Zusammenfassend zeigen sowohl die Entfernung der Treppe in Roddergrube als auch die Organisation von Sicherheitsvorträgen in anderen Regionen, wie wichtig Sicherheitsüberlegungen im öffentlichen Raum sind. Die Anpassungen an die Infrastruktur und die Sensibilisierung der Bevölkerung sind entscheidende Schritte, um künftige Risiken zu minimieren und das Wohlbefinden in den jeweiligen Bereichen zu gewährleisten.

Referenz 1
www.ksta.de
Referenz 3
www.meinbezirk.at
Quellen gesamt
Web: 18Social: 111Foren: 24