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VfL Gummersbach feiert Comeback-Sieg und verlängert mit Star-Spieler!

Der VfL Gummersbach feierte am 7. März 2025 in der ausverkauften Schwalbe-Arena einen beeindruckenden 37:27-Sieg gegen Bietigheim, während Tom Kiesler nach langer Verletzungspause sein Comeback gab.

In einem mit 4132 Zuschauern ausverkauften Spiel in der Schwalbe-Arena setzte sich der VfL Gummersbach eindrucksvoll gegen die SG BBM Bietigheim durch. Das Team zeigte sich mit einem deutlichen 37:27-Sieg (Halbzeit: 21:13) erneut in bester Form. Dies war bereits der dritte Sieg in Folge für den VfL Gummersbach, was die positive Entwicklung des Teams unterstreicht.

Die Partie begann mit einem furiosen Start der Gummersbacher, die schon in der 13. Minute eine frühe 8:1-Führung herausspielten. Ein frühes Timeout von Bietigheim konnte die Dominanz der Gummersbacher zunächst nicht brechen. Bietigheim vergab zudem zwei Siebenmeter, was die Aufholjagd erschwerte. Zwar verkürzten die Gäste in der 18. Minute auf 6:10, doch der VfL erhöhte das Tempo und baute den Vorsprung bis zur Halbzeit auf acht Tore aus.

Rückkehr und Vertragsverlängerung

Besonders erfreulich für die Gummersbacher war das Comeback von Tom Kiesler. Nach einer langen Verletzungspause von neun Monaten wurde der Rückraumspieler von den Fans gefeiert. Zudem gab der Verein bekannt, dass Ellidi Vidarsson seinen Vertrag bis 2027 verlängert hat. Der Kreisläufer war mit seinen sechs Toren gemeinsam mit Miro Schluroff der beste Werfer des Spiels.

Nach der Halbzeit setzte Gummersbach sein starkes Spiel fort. In der 53. Minute führte das Team mit 35:25 und erreichte damit zum ersten Mal einen zehn Tore großen Vorsprung. Diese Dominanz bis zum Schlusspfiff zeigt, dass die Mannschaft in einer guten Form ist und entschlossen auf den nächsten Gegner vorbereitet bleibt.

Spielanalyse und Statistiken

Die Statistiken des Spiels zeigen die Überlegenheit des VfL Gummersbach. Das Team verwaltete den Vorsprung mit einer soliden Abwehr und effizientem Angriff. Neben Vidarsson und Schluroff steuerten auch Julian Köster und Milos Vujovic fünf Tore und Ole Pregler vier Tore zur Gesamtpunktzahl bei. Bietigheims Gonzalo Perez erwies sich mit 13 Toren – darunter sechs Siebenmeter – als der erfolgreichste Werfer seines Teams.

Insgesamt zeigte sich der VfL Gummersbach nicht nur im Spiel, sondern auch in der Disziplin. Die Gummersbacher erhielten acht Zeitstrafen, während Bietigheim nur vier einstecken musste. Bei den Siebenmetern überzeugte Gummersbach mit 2 von 2, während Bietigheim 6 von 8 vergab.

Der Spielverlauf insgesamt ist ein weiteres Zeichen für die positive Entwicklung des Handballs in Deutschland. Der Deutsche Handball-Bund (DHB) hat zuletzt viele wichtige Veranstaltungen organisiert, während die Handball-Bundesliga eine durchschnittliche Zuschauerzahl von über 5.000 pro Spiel verzeichnet. Dies spiegelt das wachsende Interesse an diesem Sport wider, der bereits Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland erfunden wurde und heute eine große Anhängerschaft hat.

Mit dieser Vorstellung möchte der VfL Gummersbach seinen Platz in der Tabelle weiter festigen und auf die kommenden Herausforderungen in der Saison optimal vorbereitet sein. Die nächsten Spiele werden zeigen, ob der positive Trend anhält und das Team an die Erfolge anknüpfen kann.

Referenz 1
www.ksta.de
Referenz 2
www.oberberg-aktuell.de
Referenz 3
handball100.de
Quellen gesamt
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