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H.P. Baxxter: So gestaltet er sein neues Leben nach der Traumhochzeit!

H.P. Baxxter spricht über seine ersten Monate als Verheirateter nach der romantischen Hochzeit mit Sara auf Sylt. Ein Wasserkocher sorgt für Gesprächsstoff in der neuen Ehe.

H.P. Baxxter, der Frontmann von Scooter, hat im Sommer 2024 seine Verlobte Sara Bakhsh geheiratet. Die romantische Zeremonie fand am 7. Juni 2024 standesamtlich auf Sylt statt. Zuvor hatten die beiden bereits angekündigt, am 8. Juni 2024 eine kirchliche Trauung nachzulegen. Das frisch vermählte Paar teilte die Neuigkeit feierlich auf Instagram und erhielt zahlreiche Glückwünsche von Fans, die mit Herz-Emojis gratulierten. Bei der standesamtlichen Trauung trug H.P. Baxxter, bürgerlich Hans Peter Geerdes, ein elegantes cremefarbenes Sakko und eine weiße Ansteckblume, was dem Anlass einen besonderen Glanz verlieh, wie RTL berichtet.

In einem Interview mit GALA, das während der Berlin Opening Night am 13. Februar 2025 stattfand, äußerte sich Baxxter über die ersten Monate seines neuen Ehelebens. Er gestand, dass er sich noch „einrichten“ müsse, und das kleinere Dinge in der Ehe zu Diskussionen führen können. Als Beispiel führte er einen Streit um einen Wasserkocher an, wobei er auch humorvoll anmerkte, dass er sich selbst mit „Dagobert Duck“ vergleicht. Diese ehrlichen Einsichten in sein Eheleben zeigen, dass auch die schillerndsten Persönlichkeiten mit den Herausforderungen des Alltags konfrontiert werden, wie GALA berichtet.

Traditionelle Hochzeitsbräuche und deren Bedeutung

Hochzeiten sind nicht nur für das Brautpaar ein bedeutender Anlass, sie bringen auch viele traditionelle Bräuche mit sich. Eine der besten Möglichkeiten, um die Feier einzuleiten, ist der Hochzeitstanz, der meist nach dem Abendessen erfolgt. Zu den häufigsten Tänzen gehören der klassische Wiener Walzer oder langsame Walzer, die ideal für Paare mit wenig Übung sind. Der Trend aus den USA, der sogenannte Funny Wedding Dance, hat auch in Deutschland Einzug gehalten, wobei das Brautpaar traditionell mit einem Walzer beginnt und dann zu einem modernen Lied wechselt. Nach dem ersten Tanz gehört der zweite Tanz traditionell der Braut mit ihrem Vater und dem Bräutigam mit seiner Mutter, was die familiären Bindungen der beiden Seiten unterstreicht, wie ERGO erläutert.

Eine weitere interessante Tradition ist die Brautentführung, die in einigen deutschen Regionen gefeiert wird. Der Brautverziehen-Brauch hat seine Wurzeln in einer Zeit, als Frauenmangel herrschte. Hierbei wird die Braut von Freunden und Verwandten entführt und in einer Bar oder Café versteckt, während der Bräutigam sie suchen muss. Diese Suche symbolisiert die bedingungslose Liebe des Bräutigams und kann auch mit Aufgaben verbunden sein, die er erfüllen muss, um seine Braut zurückzugewinnen. Ein weiterer Brauch ist der Schleiertanz, der um Mitternacht stattfindet, und bei dem die Trauzeugen und Gäste ein Tuch über das Brautpaar spannen. Am Ende des Liedes ziehen die Anwesenden daran, bis es zerreißt. Die gewonnenen Stücke des Tülls gelten als Glücksbringer, und nach dem Tanz wird die Braut offiziell zur Ehefrau.

Referenz 1
www.gala.de
Referenz 2
www.rtl.de
Referenz 3
www.ergo.de
Quellen gesamt
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