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Nasskaltes Wetter und Glättegefahr: Deutschland bereitet sich vor!

Deutschland bereitet sich auf nasskaltes Wetter vor: Schnee und Glättegefahr in den kommenden Tagen. Meteorologen warnen vor winterlichen Bedingungen, insbesondere im Norden und Westen.

Das Wetter in Deutschland zeigt sich in den kommenden Tagen wechselhaft und bescheiden. Wie die Badische Neueste Nachrichten berichten, wird das Wetter in den nächsten Tagen nass und kalt sein. Während einige Regionen mit Schnee rechnen dürfen, wird im Süden vor allem Regen erwartet. Im Norden und in den zentralen Mittelgebirgen hingegen droht schneereiches Wetter.

Die Meteorologin Tanja Egerer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) hebt hervor, dass abgesehen vom Nordosten, wo teils heitere und trockene Bedingungen bestehen, der Großteil Deutschlands mit wenig Sonnenschein und kaltem, nassem Wetter rechnen muss. Schnee wird insbesondere im Nordwesten des Landes und den zentralen Mittelgebirgen erwartet, was Winterfreunde erfreuen dürfte, die sich auf einige Zentimeter Neuschnee freuen können.

Prognose für die kommenden Tage

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 1 Grad in Vorpommern und bis zu 10 Grad im Südwesten. An den Küsten wird es windig bis stürmisch. Da das nasskalte Wetter auch in den kommenden Tagen bestehen bleibt, ist für Mittwoch, den 12. Februar mit Höchsttemperaturen von 0 bis 5 Grad in der Nordosthälfte und 4 bis 11 Grad in der Südwesthälfte zu rechnen. Während im Bergland und im Norden Schnee oder Schneeregen erwartet wird, sind Aufheiterungen nur sehr lokal an der Ostsee zu erwarten. Am Donnerstag wird die Wetterlage mit vielen Wolken, Schnee, Regen oder Schneeregen weiter unbeständig bleiben.

In dieser Zeit besteht gebietsweise Glättegefahr, vor allem durch gefrierenden Regen und Schneefall. Laut einer Analyse von Wetter.com verschiebt sich die Glättegefahr im Verlauf der Woche von den südwestlichen Bundesländern in den Nordosten. Während am Montag, dem 10. Februar, vor allem Rheinland-Pfalz, Saarland und das südliche Nordrhein-Westfalen betroffen sind, erwartet man am Dienstag einen Anstieg der Gefahr im Westen und Süden. Niedersachsen könnte nassen Schnee, etwa im Emsland, mit bis zu 5 cm erwarten.

Langfristige Wetterentwicklungen

Die langfristige Wetterprognose zeigt, dass auch im Februar die Witterung durch ausgeprägte Westwindzirkulationen gekennzeichnet ist, was laut langfristwetter.com zu einem milden und niederschlagsreichen Monat führen wird. Im weiteren Verlauf sind milde und wechselhafte Wetterlagen zu erwarten. Dies steht im Einklang mit den Winterbedingungen der Vorjahre, die ebenfalls unbeständig und von tiefen Druckgebieten geprägt waren.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Wetterlage in Deutschland das Bild eines kalten und nassen Winters zeichnet, mit einigen schneereichen Gebieten, die Winterfreunde erfreuen dürfen, während die Gefahr von Glätte in vielen Regionen eine Herausforderung für Autofahrer darstellt. Die Bürger sind zudem gut beraten, die Prognosen im Blick zu behalten und auf wechselhafte Wetterbedingungen vorbereitet zu sein.

Referenz 1
bnn.de
Referenz 2
www.wetter.com
Referenz 3
www.langfristwetter.com
Quellen gesamt
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