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Trump gegen Meghan: Prinz Harry unter Druck wegen Drogen-Vergangenheit!

Donald Trump äußert sich zur Situation von Prinz Harry und Meghan Markle, während ein US-Richter die Offenlegung von Harrys Einwanderungsunterlagen prüft. Welche Folgen hat das für die Sussex-Familie?

Prinz Harry und Herzogin Meghan stehen derzeit im Fokus einer rechtlichen Auseinandersetzung, die ihre Einwanderungsdokumente betrifft. Ein konservativer Thinktank, die Heritage Foundation, hat rechtliche Schritte unternommen, um Einsicht in die US-Einwanderungsunterlagen von Prinz Harry zu erhalten. Diese Forderung rührt von den Behauptungen her, die Harry in seiner Autobiografie „Reserve“ aufgestellt hat, in der er offenbart, Drogen konsumiert zu haben. In dieser kritischen Lage hat sich auch Donald Trump zu Wort gemeldet.

Trump äußert, dass er Prinz Harry nicht aus den USA werfen wolle, beschreibt jedoch seine Frau Meghan als „schrecklich“. Laut Welt.de glaubt Trump, dass Harry „an der Nase herumgeführt“ werde. Der Ex-Präsident lenkt damit die Aufmerksamkeit auf die Herzogin und manifestiert damit ein wenig von seinem üblichen politischen Humor. Gemeinsam mit seinen beiden Kindern lebt das Paar in Kalifornien, nachdem sie im Jahr 2020 aus dem britischen Königshaus zurückgetreten sind.

Rechtliche Herausforderungen und mögliche Konsequenzen

Die Heritage Foundation plant, die Einwanderungsakten von Prinz Harry öffentlich zu machen. Ein US-Bundesrichter, Carl J. Nichols, deutete bereits an, dass eine Offenlegung wahrscheinlich sein könnte. Es wird vermutet, dass Harry möglicherweise bei seinem Visumsantrag unvollständige oder falsche Angaben zu seinem Drogenkonsum gemacht hat, um die Einreise zu erleichtern. Die Besorgnis über dieses Thema besteht darin, dass wahrheitsgemäße Angaben über Drogenmissbrauch für die US-Einwanderungsgesetze entscheidend sind, da falsche Angaben zu einer Abschiebung führen könnten. Dies steht im Zuge der Behauptungen, die die Heritage Foundation aufgestellt hat, dass Harry möglicherweise nicht die volle Wahrheit gesagt hat.

Die Ausführungen der Bunte sprechen auch die Tatsache an, dass ein Gericht in Washington entschieden hat, dass die Einreisedokumente zunächst nicht veröffentlicht werden dürfen. Das Verfahren zur Offenlegung könnte sich schrittweise entwickeln, wobei die öffentliche Diskussion der Thematik durch die Gerichte ermutigt wird. Trump hat bereits Unterstützung von der Heritage Foundation in dieser Angelegenheit erhalten, was den politischen Druck im Fall Harry verstärkt.

Harrys unsichere Zukunft in den USA

Die Zukunft von Prinz Harry in den USA bleibt ungewiss. Eine Expertin warnt, dass Harry weiterhin um sein Visum fürchten muss. Laut Nau.ch könnte Harry, sollte sich herausstellen, dass er im Visumsantrag geflunkert hat, ernsthafte Probleme bekommen. Bei der Einreise ins Land wird eine Erklärung über Drogenmissbrauch verlangt, und das Versäumnis, diese Informationen korrekt anzugeben, könnte gravierende rechtliche Folgen haben.

Insgesamt zeigt die gesamte Situation, wie stark rechtliche, persönliche und politische Aspekte miteinander verwoben sind. Prinz Harry und Meghan haben sich in den USA einen Neuanfang erhofft, doch die gegenwärtige Entwicklung lässt die Frage offen, ob dieser Traum in der Realität Bestand hat oder ob weiterhin Schwierigkeiten auf das Paar zukommen.

Referenz 1
www.welt.de
Referenz 2
www.bunte.de
Referenz 3
www.nau.ch
Quellen gesamt
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