
Über Hamburg und Schleswig-Holstein zieht eine kalte Welle herein, deren Auswirkungen die Region in den kommenden Tagen stark prägen werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigt Temperaturen an, die deutlich unter den Gefrierpunkt fallen werden. Besonders in den Nächten sind Minusgrade zu erwarten, was die winterlichen Bedingungen verstärkt. Der DWD hat präzise Prognosen erstellt, die den Bürgern helfen sollen, sich auf die bevorstehenden Klimaveränderungen einzustellen. Laut t-online.de werden in der Nacht von Montag auf Dienstag Werte um minus 4 Grad erwartet, während die Temperaturen tagsüber am Montag wieder leicht ansteigen, begleitet von Nieselregen und frischem Wind.
Besondere Vorsicht gilt für die Nacht von Dienstag auf Mittwoch, wenn die Temperaturen bis auf minus 6 Grad sinken werden. Eine kontinuierliche Kältefront zieht über die Region, und der DWD warnt vor frostigen Nächten und frostbedingten Schäden, besonders in Gebieten, die durch die frühere Hochwasserlage betroffen waren. Für weiße Winterfreuden ist jedoch auch gesorgt, da ab Donnerstag mit первых Schneefällen zu rechnen ist.
Schneezuwachs am Wochenende
Im Laufe des Wochenendes erwarten Meteorologen, dass zwischen 4 und 6 cm Neuschnee fallen könnten. Diese Vorhersage wird durch aktuelle Wetterdaten und Messungen unterstützt, die auf den Zeitraum von 1981 bis 2010 zurückgreifen. Dies ist ein wichtiger Indikator, der von den Fachleuten des DWD verwendet wird, um die Wetterbedingungen präzise einzuschätzen. Diese Daten sind auch im Climate Data Center des DWD zugänglich, wie dwd.de berichtet.
Die Kältewelle erstreckt sich dabei über weite Teile Deutschlands. Seit etwa vier Wochen war die Westwetterlage vorherrschend, aber nun strömt kalte Luft aus Nordeuropa nach, was die Winterkälte zurückbringt. Auch in anderen Regionen, wie in Dänemark, sind bereits Schneestürme beobachtet worden. Laut daswetter.com können in den kommenden Tagen auch bis zu -20 Grad in der Nacht erreicht werden, insbesondere über schneebedecktem Boden.
Die winterlichen Bedingungen könnten sich bis Mitte Januar verlängern, was zu weiteren Herausforderungen für die betroffenen Gebiete führen könnte. In Folge dieser Kältefront könnten auch Schäden an Gebäuden zunehmen, die durch vorherige Hochwasserlagen beansprucht wurden. Die kommenden Tage werden entscheidend dafür sein, wie sich das Wetter weiter entwickelt und welche Maßnahmen nötig sind, um der Kälte und dem Liebe zum Schnee zu begegnen.