Borussia Dortmund steht vor unruhigen Zeiten. Nach einem unbefriedigenden Verlauf der Transferperiode und internen Spannungen auf der Führungsebene könnten grundlegende Veränderungen anstehen. Geschäftsführer Lars Ricken äußerte sich vage über mögliche personelle Anpassungen, was Fragen zu seiner Rolle und jener des Sportdirektors Sebastian Kehl sowie des Kaders von Fußball-Bundesligist aufwirft. Nach der in der letzten Woche erfolgten Trennung von Trainer Nuri Şahin und der Verpflichtung von Niko Kovač sieht sich der Verein in einer kritischen Lage.
Durch verschiedene Medienberichte wird deutlich, dass der Kaderplaner Sven Mislintat den Verein möglicherweise verlassen könnte. Das Verhältnis zwischen Mislintat und Kehl wird als gestört beschrieben. Diese Spannungen sollen bereits zu gescheitertenTransferplänen in der Vergangenheit geführt haben, was die sportliche Ausrichtung des Vereins unter Druck setzten könnte. Ricken steht unter Bewegbarkeit, während auch Kehl trotz der vor kurzem bis 2027 verlängerten Vertrages noch im Fokus steht. T-Online berichtet, dass Kritiker den knapp besetzten Kader der Dort