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Frostwarnung in Hessen: Minusgrade und Glätte bis Montag erwartet!

Frostwarnung in Hessen! In der Nacht auf Montag sinken die Temperaturen auf bis zu minus 8 Grad. Vorsicht vor Glätte und Nebel. Erfahren Sie alles über die aktuelle Wetterlage und kommende Entwicklungen.

Am 3. Februar 2025 hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine amtliche Frostwarnung für Hessen herausgegeben. Laut der HNA wird erwartet, dass die Temperaturen in der Nacht auf Montag in einem Bereich zwischen minus 3 und minus 7 Grad liegen. In den Tallagen des nordhessischen Berglandes könnte es sogar noch kälter werden. Dieses Phänomen wird ergänzt durch die Möglichkeit von örtlichem Frost, Nebel und Glätte, insbesondere in den frühen Morgenstunden.

Die Wetterlage in Hessen wird von einem Hochdruckgebiet dominiert, was zu überwiegend ruhigem und trockenem Wetter führt. In der Nacht zum Montag ist mit teils gering bewölktem, klarem oder hochnebligem Wetter zu rechnen. Es wird berichtigt, dass ab Sonntag, 2. Februar, 17 Uhr, eine Frostwarnung aktiv ist, die bis Montag, 3. Februar, 12 Uhr gilt. Temperaturen können bis zu minus 8 Grad erreichen, wie auch von der DWD bestätigt.

Wetterentwicklung der nächsten Tage

Auch in der folgenden Nacht zum Dienstag bleibt die Kälte bestehen. Die Temperaturen sinken erneut auf minus 3 bis minus 6 Grad, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für Dunst und Nebel. Tagsüber am Dienstag sind bei Temperaturen zwischen 2 und 5 Grad heiteres bis sonniges Wetter und eine langsame Nebelauflösung angekündigt. Niederschlag bleibt in dieser Zeit aus, so die Prognosen des DWD.

Für die kommende Zeit wird ein markantes Sturmtief prognostiziert, das ab Mittwoch in die Landesmitte Deutschlands ziehen könnte. Dieses Szenario könnte zudem einen kleinen Wintereinbruch mit Neuschnee in höheren Lagen zum nächsten Wochenende mit sich bringen, was von der Meteozentrale berichtet wird.

Glättegefahr und Vorsichtsmaßnahmen

Fahrzeugführern und Fußgängern wird geraten, Vorsicht walten zu lassen, da in der Nacht zum Montag Glätte durch überfrierende Nässe oder gefrierenden Sprühregen erwartet wird. Die Sichtverhältnisse könnten zudem durch dichte Nebelfelder in Flussniederungen und Tallagen stark beeinträchtigt sein. Im weiteren Verlauf der Woche wird erneut eine Temperaturerhöhung und steigende Sturmgefahr in Deutschland prognostiziert. Bis dahin bleibt Hessen jedoch vorwiegend frostig, mit örtlichem Nebel und Glättegefahr.

Referenz 1
www.hna.de
Referenz 2
www.dwd.de
Referenz 3
meteozentrale.de
Quellen gesamt
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