Am 1. Februar 2025 wurde bekannt, dass die britische Schauspielerin Lily Collins, bekannt aus der Serie „Emily in Paris“, zum ersten Mal Mutter geworden ist. Zusammen mit ihrem Ehemann Charlie McDowell freut sie sich über die Geburt ihres ersten Kindes, das durch eine Leihmutter zur Welt kam. In einem liebevollen Instagram-Beitrag kündigten die beiden die Ankunft ihrer Tochter Tove Jane McDowell an und teilten ein berührendes Foto des Neugeborenen mit einer mauvefarbenen Mütze und einem passenden Overall.
Das Paar drückte seine Dankbarkeit gegenüber der Leihmutter sowie den Unterstützern kreativ aus. In ihrem Beitrag schrieben sie: „Wir lieben dich bis zum Mond und zurück“. Die schöne Botschaft kam nur wenige Tage nach der Geburt, die laut Berichten von „TMZ“ in Kalifornien stattfand. Collins, die Tochter des ikonischen Musikers Phil Collins, ist seit September 2021 mit dem Regisseur und Schauspieler Charlie McDowell, Sohn der Schauspieler Mary Steenburgen und Malcolm McDowell, verheiratet.
Ein neuer Lebensabschnitt
Die Ankündigung war besonders poignant, da das Paar erst im vergangenen September ihren dritten Hochzeitstag feierte. Collins verbrachte diesen besonderen Tag mit liebevollen Worten für McDowell und schrieb: „Happy anniversary to the man who makes me laugh harder than anyone“. Durch die Geburt ihrer Tochter beginnt für die beiden ein völlig neuer Lebensabschnitt.
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass Lily Collins trotz ihrer prominenten Herkunft, eng mit der Öffentlichkeit verbunden, in der letzten Zeit auch beruflich aktiv war. So hat sie erst kürzlich eine beeindruckende 12-wöchige Aufführung im Londoner West End in dem Stück „Barcelona“ abgeschlossen. Ihr Werdegang und ihre Rolle als Mutter stehen nun gleichberechtigt auf der Lebensbühne.
Michelle Collins, ihre Mutter, ergänzte in kürzlichen Interviews, dass sie über das Glück ihrer Tochter und den neuen Teil der Familie sehr erfreut sei. Es ist klar, dass die Familie McDowell-Collins bereits von Liebe umgeben ist, und die Welt wird mit Spannung beobachten, wie sich das Leben des neuen Elternpaares entwickeln wird.
Wenngleich die Leihmutterschaft in den letzten Jahren zunehmend an Akzeptanz gewonnen hat, bleibt das Thema ein sensibles und oft diskutiertes Feld. Die Entscheidung für eine Leihmutter kann dabei viele persönliche Beweggründe haben, die im Fall von Collins und McDowell nun zu einem erfreulichen Ergebnis geführt haben.
Besuchen Sie LN Online für weitere Details oder USA Today für eine umfassende Berichterstattung zu diesem Thema. Weitere Informationen zur gesellschaftlichen Debatte über Leihmutterschaft finden Sie auf Bundestag.