Eckart von Hirschhausen, der promovierte Mediziner und Moderator, plant einen Abschied von der TV-Unterhaltung. Nach 14 Jahren im Samstagabend-Programm der ARD wird er sich zum Jahresende 2025 neuen Projekten widmen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird er jedoch noch zwei Ausgaben von „Was kann der Mensch – die Hirschhausen Show“ im Herbst ausstrahlen. In seiner Karriere hat er über 60 Primetime-Shows am Donnerstag- und Samstagabend moderiert, während er stets Wissenschaft und Humor miteinander verband.
Hirschhausen betont, dass er nicht vollständig aus dem Fernsehen verschwinden wird. Vielmehr möchte er sich in andere Bereiche bewegen, wie zum Beispiel die Arbeit seiner Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“. Zusätzlich plant er ein neues Buchprojekt und wird Presenter-Dokus für die ARD am Montag um 20:15 Uhr übernehmen. Diese neuen Aufgaben ermöglichen es ihm, das Wohlbefinden der Menschen weiterhin in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu stellen. Laut Der Westen sieht er es als Privileg an, Fernsehen für viele Menschen machen zu dürfen und schätzt die Unterstützung von WDR sowie seinen Fans.
Engagement für Gesundheit und Bildung
Die Stiftung von Hirschhausen, die sich für eine gesunde Erde und gesunde Menschen einsetzt, zielt darauf ab, das Bewusstsein für Gesundheitsfragen zu schärfen und den Zugang zu fundierten Informationen zu fördern. Auf der Website der Stiftung finden Interessierte weitere Informationen zu seinen Projekten und Initiativen.
Darüber hinaus wird er in Zukunft stärker in der medizinischen Kommunikation tätig sein. Moderatoren.org weist darauf hin, dass die Plattform professionelle Moderationen für medizinische Veranstaltungen anbietet. Diese Erfahrung ist unerlässlich, wenn es darum geht, komplexe Themen leicht verständlich darzustellen und eine angenehme Atmosphäre für aktive Teilnahme zu schaffen. Durch solche Veranstaltungen wird es ermöglicht, auf die neuesten Entwicklungen in der Gesundheits- und Pharmabranche einzugehen und Ideen sowie Wissen auszutauschen.
Insgesamt zeigt Hirschhausens Wandel von der TV-Unterhaltung zu umfassenderen Gesundheits- und Bildungsprojekten sein Engagement für eine bessere Gesellschaft. Sein Humor und die Fähigkeit, wissenschaftliche Themen zugänglich zu machen, werden dabei weiterhin im Vordergrund stehen.