Renata Lusin, die beliebte Profitänzerin und bekannt aus der Show „Let’s Dance“, feiert den 10-monatigen Geburtstag ihrer Tochter Stella. In einem emotionalen Post auf Instagram teilt sie ihre Erfahrungen und Gedanken zum Thema Stillen, welches sie als eine intensive und dankbare Reise beschreibt. Renata ist stolz darauf, Stella bis jetzt stillen zu können, trotz der Herausforderungen, die dieser Weg mit sich bringt.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Valentin, der ebenfalls 37 Jahre alt ist, hat sie einen langen Kinderwunsch-Weg hinter sich. Seit der Geburt ihrer Tochter im März 2023 blieb Renata nicht untätig. Die Familie hat verschiedenste Reisen unternommen, darunter Destinationen wie Kreta, die Ostsee, die Türkei, Ägypten und Ischgl. Auf diesen Reisen nutzt sie die Gelegenheit, um Still-Bilder zu teilen, mit dem Ziel, andere Leistungssportlerinnen und Künstler zu inspirieren.
Die Herausforderungen des Stillens
In ihren Posts spricht Renata offen über die Herausforderungen, die sie beim Stillen überwältigen musste. Dazu gehören anfängliche Schwierigkeiten mit dem Zungenband und die Nutzung eines Brusternährungssets. Dennoch stellt sie klar, dass sie die Balance zwischen ihrer anspruchsvollen Karriere und der Mutterschaft sehr genießt. Sie sieht es als erfüllend an, das Tanzen mit dem Muttersein zu verbinden.
Ihre positiven Erfahrungen übermitteln sie auch an die Community, in der sie Unterstützung und Inspiration teilen möchte. Renata betont, dass sie dankbar dafür ist, dass ihre Eltern während der „Let’s Dance“-Tour die Betreuung von Stella übernommen. Diese familiäre Unterstützung ist besonders wertvoll, da die Großeltern dafür ihren Jahresurlaub opfern.
Renatas Rückkehr zu „Let’s Dance“
Renata hat in den vergangenen zwei Staffeln und einer Tour von „Let’s Dance“ pausiert. Sie plant, ab dem 21. Februar 2025 wieder bei „Let’s Dance“ teilzunehmen. Um sich auf die Tour vorzubereiten und weiterhin ihre Mutterrolle mit ihren beruflichen Verpflichtungen zu vereinbaren, wird die Familie vorübergehend zu Renatas Eltern ziehen.
Stella wird voraussichtlich im August in die Kita gehen, was Renata und Valentin die Möglichkeit gibt, Beruf und Familie besser zu balancieren. In Bezug auf das Stillen unter Berufstätigen berichtet die Stillkommission, dass es wichtig ist, Unterstützungsangebote zu haben und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern, um Müttern das Stillen zu erleichtern. Renata ist ein strahlendes Beispiel dafür, wie man auch in herausfordernden Situationen erfolgreich sein kann.
Für weitere Informationen zum Thema Stillen und Berufstätigkeit können interessierte Leser die aktualisierte Version der Richtlinien der Stillkommission einsehen (hier).