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Massimo Sinató über Vaterfreuden: „Die Liebe zu meinem Sohn ist abgöttisch!“

Massimo Sinató spricht über sein Familienleben mit Rebecca Mir und die Herausforderungen des Vaterseins. Er teilt seine Freude an kreativen Aktivitäten mit seinem Sohn und plant seine Rückkehr zu „Let’s Dance“.

Massimo Sinató, bekannt durch die Tanzshow „Let’s Dance“, gewährt in einem Interview mit GALA Einblicke in sein Familienleben mit seiner Frau Rebecca Mir und ihrem Sohn. Der Profitänzer reflektiert über die Freuden und Herausforderungen des Vaterseins und gibt persönliche Einblicke in seine Rolle als Vater.

In seinen Ausführungen beschreibt Sinató, wie ihn das Elternsein geprägt hat. Besonders zu Beginn fühlte er sich oft wie das „dritte Rad am Wagen“, was zeigt, dass es Zeit brauchte, um sich in die Vaterrolle einzufinden. Dennoch betont er die tiefe Liebe zu seinem Sohn und vergleicht sie mit derjenigen zu seiner Familie. Er legt großen Wert auf Dankbarkeit, Zusammenhalt und die Bedeutung von gemeinsamen Mahlzeiten, um den Wert der Familie hervorzuheben.

Ein Wachsenden Vaterbild

Massimo Sinató sieht sich selbst als den strengeren Elternteil im Vergleich zu Rebecca Mir. Laut seiner Einschätzung liegt das Verhältnis bei 51% zu 49%. Neben der Strenge charakterisiert er sich als herzlich und humorvoll. Der „Bastelkönig“ liebt kreative Aktivitäten mit seinem Sohn, zu denen auch Bastelprojekte und das Singen von Liedern aus dem „Moulin Rouge“-Musical gehören, an denen sein Sohn großen Gefallen findet. Aktuell wird sein Sohn im April 2025 vier Jahre alt.

Diese Veränderungen in der Vaterrolle sind nicht nur bei Sinató zu beobachten. Laut einer Studie des Allensbach-Instituts aus 2019 sind 84% der Eltern der Meinung, dass Väter viel Zeit mit ihren Kindern verbringen sollten. In der heutigen Gesellschaft fordern immer mehr Väter, aktiver am Familienleben teilzunehmen. Durch gesellschaftliche Veränderungen, unter anderem durch die Pandemie, wird es Väter immer bewusster, dass sie für ihre Kinder zuständig sind, was einen Wandel in der traditionellen Rollenverteilung darstellt.

Karriere und Leidenschaft

Massimo Sinató wird auch in der neuen Staffel von „Let’s Dance“ zu sehen sein, was sein 15-jähriges Mitwirken in der Show markiert. Er hat in den letzten 14 Jahren zahlreiche Promis im Tanzen unterrichtet und kündigt an, seine Leidenschaft für das Tanzen und Unterrichten weiterhin mit Freude weiterzugeben. Diese Verbindung zu seiner Karriere hat ihn geprägt und zeigt, wie Facettenreichtum in seinem Leben und Familienalltag miteinander verschmelzen.

Die Erziehung, die Sinató seinen Sohn zuteilwerden lässt, ist geprägt von Werten wie Dankbarkeit und Demut. Diese sind besonders in Anbetracht der veränderten Vaterrolle wichtig, wie Eltern.de beschreibt. Die soziale Entwicklung und die Veränderungen in der Rolle des Vaters sind stetig im Wandel. Dies scheint sich auch in der Erziehung des Sohnes von Sinató widerzuspiegeln, dessen Kindergärtnerin berichtete, dass er oft die Texte seines Vaters singt.

Die frühe Einbindung in die kreative Ausdrucksweise zeigt, dass Sinató ein Vorbild für seinen Sohn sein möchte, während er gleichzeitig ein Gleichgewicht zwischen Strenge und Herzlichkeit in der Elternschaft sucht. Die Entwicklung der Väterrolle ist ein fortwährender Prozess, der auch Sinatós Kindererziehung nachhaltig prägt.

Referenz 1
www.gala.de
Referenz 2
www.rtl.de
Referenz 3
www.eltern.de
Quellen gesamt
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