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Eisige Sturmböen und Glatteisgefahr: Badens Wintereinbruch droht!

Starke Stürme, Schneefall und Glatteiswarnungen prägen das Wetter in Baden-Württemberg. Autofahrer sollten in der Nacht vorsichtig sein. Erfahren Sie, was Sie erwarten können und bleiben Sie sicher!

Am heutigen 9. Januar 2025 sorgt eine markante Wetterlage in Baden-Württemberg für erhebliche Herausforderungen. Während die Wetterwarte Süd in Bad Schussenried vor herabfallenden Ästen, Dachziegeln sowie umstürzenden Bäumen warnt, gehen die meteorologischen Prognosen von schweren Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h aus. Auf dem Feldberg werden sogar Orkanböen von bis zu 130 km/h erwartet, was die Gefahr von herumfliegenden Gegenständen und weiteren Schäden erhöht. Als Folge der aktuellen Wetterumstände wird eine deutliche Abkühlung prognostiziert. Zudem kann es aufgrund des starken Temperaturgefälles und des Anstiegs des Windes in den Höhenlagen zu Gewittern kommen. Auch im Schwarzwald wird gebietsweise Regen erwartet, während die Schneefallgrenze in tiefere Lagen absinkt. Bis zu drei Zentimeter Neuschnee sind hier möglich, begleitet von einer erhöhten Gefahr durch Graupelschauern.

Besondere Vorsicht ist heute Abend für Autofahrer geboten, da überfrierende Nässe zu gefährlichem Glatteis führen kann. Dies gilt vor allem in der Nacht. Auch für den Schnee sind noch weitere Niederschläge zu erwarten: Vom Hegau bis zum Bodensee wird in den kommenden Tagen Schneefall vorhergesagt, während über das Wochenende hinweg insbesondere auf der Schwäbischen Alb mit winterlichen Bedingungen zu rechnen ist. Baden-Württemberg wird damit in den nächsten Tagen eisig kalt bleiben, was die Warnungen des Deutschen Wetterdienstes umso bedeutender macht. Laut den aktuellen Wetterwarnungen wird in verschiedenen Regionen mit Glätte durch Schnee und überfrierende Nässe gerechnet

Sturm- und Schneewarnungen

Die Warnlage des Deutschen Wetterdienstes aus Thüringen zeigt, dass bis zum Abend teils kräftiger Schneefall in der Mitte und im Osten Deutschlands stattfinden wird. Im Süden des Landes sind Sturmböen und in Gewitternähe schwere Sturmböen zu erwarten. Ab dem Abend wird die Schneefallintensität nachlassen, während im Norden einzelne Schauer auftreten können. In vielen Bereichen ist mit häufigem Frost und verbreiteter Glätte zu rechnen. In der Nacht zum Freitag könnte die Glätte durch überfrierende Nässe oder Schnee weiterhin bestehen bleiben, was ebenfalls für erhöhte Vorsicht sorgt.

Die kältebringende Luft erreicht den Süden, während ein Hochdruckeinfluss für einen positiven Wettertrend am Wochenende sorgen könnte. Am Nachmittag und Abend ist mit Sturmböen zwischen 70 und 80 km/h zu rechnen, im Südosten sogar schwere Sturmböen bis 100 km/h. In Gipfellagen kann es Böen der Stärke 10 bis 12 geben. Weiterhin besteht die Möglichkeit von Gewittern, die mit schweren Sturmböen kombiniert sind. Dies wird durch die aktuelle Grenzwetterlage zwischen polarer Meereskaltluft und subtropischen Luftmassen über Deutschland verstärkt.

Schneebedingungen und deren Auswirkungen

Zusätzlich zum Sturm wird ein intensiver Schneefall in Norddeutschland und in der nördlichen Mitte erwartet, mit Neuschneemengen von 3 bis 8 cm in nur wenigen Stunden. Lokale Staulagen in den Gebirgen könnten sogar bis zu 20 cm Neuschnee bringen, weshalb Autofahrer und Fußgänger besonders vorsichtig sein müssen. Weitere Informationen über die aktuelle Wetterlage und Empfehlungen sind auf den Webseiten der Wetterwarnungen zu finden. Besonders im Saarland sind umfangreiche Regenfälle bis Donnerstagnachmittag zu verzeichnen, die die Situation zusätzlich verschärfen können. Die Schwaebische berichtet über dies tägliche Wettergeschehen, während umfassende Warnungen beim DWD und auf vorhersagenden Wetterplattformen zu finden sind, die die Bürger über die Entwicklungen informieren.

In den kommenden Tagen bleibt die Wetterlage angespannt, und es ist ratsam, sich kontinuierlich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren, um mögliche Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Nutzer können weitere Einzelheiten und aktuelle Warnungen auf Schwäbische, DWD und Wettervorhersage einsehen.

Referenz 1
www.schwaebische.de
Referenz 2
www.dwd.de
Referenz 3
14-tage-wettervorhersage.de
Quellen gesamt
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