Am Montag, dem 13. Januar, findet im Museum Erding der 13. Archäologische Neujahrsempfang statt. Wie die Süddeutschen Zeitung zu berichten weiß, beginnt die Veranstaltung um 20 Uhr und ist in der Kulturszene von Erding seit Jahren fest etabliert. Der Abend wird nicht nur von einem kompakten Rückblick auf das Vereinsgeschehen geprägt sein, sondern auch die Verleihung des neunten Archäologie-Preises Erding (APE) umfasst.
Nach der Biergarten-Saison kehrt die Veranstaltung in die städtische Kultur zurück. Der Festvortrag wird von Harald Krause gehalten, der als Archäologe und Museumsleiter bekannt ist. Sein Thema wird ein spannender „Blick in eine längst vergangene Welt ohne Kaffee, Kartoffeln und Schokolade“ sein. Ein musikalisches Highlight bietet das Gitarrenduo Rudi Koller und Andreas Biller, welches den festlichen Rahmen umrahmt.
Besonderheiten der Veranstaltung
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, jedoch wird empfohlen, im Voraus zu reservieren, da die Sitzplätze begrenzt sind. Interessierte können sich telefonisch unter 08122/150-158 oder via E-Mail an museum@erding.de für die Veranstaltung anmelden. Einlass erfolgt bereits ab 19 Uhr, sodass die Gäste sich in Ruhe auf den Abend einstimmen können.
Im Anschluss an den Vortrag haben die Anwesenden die Möglichkeit, bei Getränken und einem Buffet den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Diese Kombination aus Bildung und Geselligkeit macht den Neujahrsempfang zu einem beliebten gesellschaftlichen Ereignis, das die Gemeinschaft zusammenbringt.
Aktuelle Trends in der Archäologie
Zusätzlich zu diesem kulturellen Highlight wird auf der Darv-Website über aktuelle Ereignisse in der Archäologie in Deutschland informiert. Hier sind Aspekte wie virtuelle oder telefonische Karrieresprechstunden sowie Möglichkeiten zur Eintragung von Kalendereinträgen für diverse Veranstaltungen angesprochen. Der Kalender ist nach Kategorien sortiert und bietet eine übersichtliche Präsentation der Termine.
Der Archäologische Neujahrsempfang in Erding stellt somit nicht nur ein bedeutendes Ereignis für die Region dar, sondern ist auch Teil eines größeren Netzwerkes, welches die Geschichte und Kultur in Deutschland weiterverbreitet und fördert.