Am 5. Januar 2025 feierte der neueste Film aus der beliebten Inga-Lindström-Reihe, „Das Flüstern der Pferde“, seine Premiere im ZDF. Bekannt für ihre herzlichen Geschichten und idyllischen Landschaften, spricht die Reihe besonders das Publikum in Deutschland an. In dieser Episode geht es um die Springreiterin Linn, gespielt von der 26-jährigen Schauspielerin Mitsou Jung, die auch aus der Serie „Hubert ohne Staller“ als Polizistin Christina Bayer bekannt ist.
Die Handlung des Films nimmt ihren Anfang, als Linn einen Unfall mit ihrem Pferd Rasmus hat. Der Vorfall führt dazu, dass das Pferd körperlich verletzt und traumatisiert ist. Linn, die für den Kader eines Gestüts unter der Leitung ihres Freundes Alex trainiert, sieht ihre Hoffnung bei der Pferdeflüsterin Karla, dargestellt von Therese Hämer. In einem verzweifelten Akt stiehlt sie Rasmus, um ihn in die Obhut von Karla zu bringen. Parallel zu diesen Konflikten trifft Linn ihren Jugendschwarm Nils (Frédéric Brossier) erneut, der mit seinem Foodtruck und seinem Sohn Peppe unterwegs ist.
Hintergrund zur Produktion
„Das Flüstern der Pferde“ wurde unter der Regie von Oliver Dieckmann gedreht, mit einem Drehbuch von Aline Ruiz Fernandez und Oliver Dieckmann. Die filmische Umsetzung bringt nicht nur emotionale Themen wie Krise, Reise und Beziehungskonflikte in den Fokus, sondern zeigt auch die Schönheit ländlicher Landschaften, die oft einen idealisierten Kontrast zur Realität darstellen. Kritiker merken an, dass die Geschichten in den Inga-Lindström-Filmen häufig Variationen bereits bekannter Klischees sind.
Die Filmcrew wurde als ansprechend beschrieben, auch wenn einige Mitglieder der Besetzung geringere Qualifikationen aufweisen. Die Musik stammt von Andy Groll, und die Kameraarbeit wurde von Sebastian Wiegärtner übernommen. Neben Mitsou Jung spielen auch Hardy Krüger, Moritz Bäckerling und Asterios Rose mit, die das Ensemble vervollständigen.
Die Darstellerin Mitsou Jung
Mitsou Jung bringt nicht nur schauspielerisches Talent, sondern auch eine persönliche Verbindung zur Rolle mit. Auf Instagram bedankte sie sich für die Möglichkeit, diese Rolle zu spielen, und hebt die besondere Bedeutung des Pferdesports für sie hervor. Geboren und aufgewachsen in München, hat sie ihre Schulzeit in Schwabing mit dem Abitur am Rupprecht-Gymnasium abgeschlossen. Ihr japanischer Vorname bedeutet „die Honigsüße“ und wurde von ihrer Mutter inspiriert.
Die hohe Zuschauerbeliebtheit der Inga-Lindström-Filme spiegelt sich auch in den Einschaltquoten wider. ZDF plant, die Reihe mit weiteren Episoden fortzuführen, um die treue Fangemeinde weiterhin zu unterhalten. Trotz gewisser Kritiken bleibt die Reihe ein Garant für romantische Unterhaltung, die nicht nur von den Geschichten, sondern auch von der attraktiven Besetzung lebt. „Das Flüstern der Pferde“ ist ein weiteres Beispiel für die bewährte Kombination aus Drama, Romantik und der Faszination für Pferde, die viele Zuschauer begeistert.
Für mehr Informationen zu „Das Flüstern der Pferde“ und der Inga-Lindström-Reihe, können interessierte Zuschauer die Artikel von tz, ZDF und Film-Rezensionen besuchen.